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Die Süddeutsche weiß, was Netanjahu nicht weiß, aber zu wissen behauptet.

18. Juli 2012 von moritatensaenger

Deshalb darf unser Investigativblatt in seinem Artikel [1] zum Anschlag in Bulgarien auch höhnen:

bulgarien-01

Freilich könnte man in einem Artikel zu einem mutmaßlichen Terroranschlag, bei dem mehrere Menschen starben, auch nur Fakten präsentieren. Das aber ist Sache der Süddeutschen nicht. Kein Text darf sein, ohne dass nicht die Israelis allgemein, die Juden im Besonderen oder die israelische Regierung im Speziellen verunglimpft werden. Keine Chance darf vertan sein, dem verhassten Judenstaat irgendwie an den Karren zu fahren. Dabei fragt man sich ernsthaft, woher denn nun die Süddeutsche weiß, dass Herr Netanjahu nicht weiß…..?!

Aber egal, wir wollen mit der SZ nicht zu hart ins Gericht gehen. Schließlich muss sie ja auch jenes maximal schlichte Publikum bedienen, dass den vielkritisierten Blog PI zuweilen vor Neid erblassen lässt:

bulgarien-021

Und nicht zu vergessen der Typus, der in den Enddreißigern mehr als bereitwillig einen großen Bogen um die jüdischen Läden machte, vor denen der braune Pöbel demonstrierte…

bulgarien-03

Die Süddeutsche. Von Helden geschrieben. Für Helden.



Mit tönendem Gruß

Peter Zangerl, alias Moritatensaenger

[1] http://www.sueddeutsche.de/politik/terroranschlag-in-burgas-tote-bei-anschlag-auf-israelis-in-bulgarien-1.1416234

Geschrieben in Antisemitismus, Iran, Israel/Nahost | 2 Kommentare

2 Reaktionen zu “Die Süddeutsche weiß, was Netanjahu nicht weiß, aber zu wissen behauptet.”

  1. am 18 Jul 2012 um 21:451Die Süddeutsche weiß, was Netanjahu nicht weiß, aber zu wissen behauptet | Jihad Watch Deutschland

    [...] Weiterlesen bei suedwatch… Gefällt mir:Gefällt mirSei der Erste dem dies gefällt. Dieser Beitrag wurde unter Antisemitismus Antizionismus, Öko Bio, Bomber Harris do it again, Deutschland Nazis, Dhimmi Medien Schweinepresse, Iran Islamismus Terrorismus Islamo-Faschismus, Israel, SPD Sozialfaschisten, Verbrechen abgelegt und mit Benjamin Netanjahu, Bulgarien, Süddeutsche Zeitung, SZ verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink. ← Wenn 3sat mal nicht gegen Israel hetzt, läßt es zur Abwechslung Hajo Funke zu Wort kommen [...]

  2. am 19 Jul 2012 um 22:362Jaspis

    Allein der Vergleich dieser beiden Artikel spricht Bände:

    SZ
    http://www.sueddeutsche.de/politik/terroranschlag-in-burgas-tote-bei-anschlag-auf-israelis-in-bulgarien-1.1416234

    Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sagte, es deuteten “alle Zeichen auf Iran”. In den vergangenen Monaten habe es versuchte Anschläge auf Israelis in Thailand, Indien, Georgien, Kenia und Zypern gegeben. “18 Jahre nach dem Bombenanschlag auf das Gebäude der israelischen Gemeinde in Argentinien geht der iranische Terror gegen unschuldige Menschen weiter”, sagte der Regierungschef. Er sprach von einer “weltweiten iranischen Terrorkampagne”. Israel werde darauf hart reagieren.

    FAZ
    http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/anschlag-auf-israelische-touristen-israel-beschuldigt-hizbullah-11825000.html

    Auch der israelische Ministerpräsident Netanjahu hatte in einer ersten Stellungnahme am Mittwochabend Iran bezichtigt.. „Alle Anzeichen deuten auf Iran und wir werden auf den iranischen Terror entschlossen reagieren“, sagte er.
    In den vergangenen Monaten hatten sich die Indizien dafür gehäuft, dass die libanesische Hizbullah-Miliz und möglicherweise auch Iran Anschläge auf Israelis im Ausland vorbereiteten. „Die Vorgehensweise in Bulgarien gibt schon jetzt ein relativ klares Bild“, sagte der israelische Terrorexperte Boaz Ganor der F.A.Z.. Die iranischen Revolutionsgarden und die Al Quds-Einheit sowie die mit Teheran verbündete libanesische Hizbullah-Miliz hätten zuletzt ihre Bemühungen verstärkt, Anschläge auf „weiche“ Ziele im Ausland zu verüben. Dabei nahmen sie kaum geschützte israelische Touristen und Diplomaten im Ausland ins Visier. (…)
    Im Februar hatten Terroristen schon einmal versucht, mehrere Angriffe gleichzeitig zu organisieren. In Delhi brachte am 13. Februar ein Motorradfahrer an einem israelischen Diplomatenfahrzeug mit einem Magneten einen Sprengsatz an. Bei der Explosion wurde die Ehefrau des Militärattachés verletzt. In Bangkok ließ nur die Ungeschicklichkeit der Täter kurz darauf einen ähnlichen Anschlag scheitern.

    Durch das gezielte Weglassen der Zusatzinformation stellt die SZ Netanjahu als kriegslüsternen Spinner dar, während die FAZ durchaus in der Lage ist, die Gründe für die berechtigten Vermutungen Netanjahus zu liefern.

    LG Jaspis

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Übersetzung von Fabian Künzel