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Süddeutsche am Wochenende. Schönes Wochenende. Und vier Geschichten.

26. Juni 2011 von moritatensaenger

Frau und Kinder sind aus dem Haus, der Hund hat gefressen und sich unter dem Schreibtisch zusammengerollt und der Moritatensaenger begibt sich auf einen kleinen Spaziergang durch die Süddeutsche Zeitung, 67. Jahrgang / 25.Woche /  Nr.144, vom Samstag/Sonntag, 25./26. Juni 2011.

Erste Geschichte:



Die Süddeutsche Zeitung hat nun doch noch die Mohammed-Karikaturen veröffentlicht. Oder so ähnlich. Ich meine sie war ja schon immer auf der Seite der Presse- und Meinungs- und Kunst- und Wasweißichnochfreiheit. Partiell, jedenfalls. Und so hat sie sich auch bezüglich der Mohammed-Karikaturen positioniert…

“Nein, man soll auch gläubigen Muslimen nicht die Begegnung mit der westlichen Kultur ersparen, alberne Karikaturen eingeschlossen” [1]

Nur…..veröffentlicht hat sie die Karikaturen nie, unsere gute alte SZ. Muslime können wohl ganz schön beeindruckend sauer sein und da bleibt man bei der Süddeutschen - wie in so vielen anderen Dingen - gerne bei der Theorie. Ah ja. Fast. Das ist ja meine erste Geschichte. An diesem Wochenende veröffentlichte man mutig einen Frosch…

kippenberg-frosch

…, wie Jesus Christus, Gottes Sohn, an ein Kreuz genagelt? Christus also ein Frosch, leicht besoffen wirkend, mit einem Bierkrug in der rechten Hand? Schenken wir uns die Analyse, jedenfalls illustriert der Frosch zwar einen Artikel von Dorothea Baumer über die Spitzenlose der Londoner Versteigerer Sotheby’s, Christie’s und Phillips de Pury, findet aber im Artikel keinerlei Erwähnung. Auch Kippenberg, der Erschaffer des Werks, nicht. Weshalb dann das Bild, aus dessen Unterschrift noch nichtmal hervorgeht, in welchem Auktionshaus der Frosch - wenn überhaupt - unter den Hammer kommen wird? Wars die Lust an der Provokation, die die Redaktion hier geritten hat? Einmal mutig sein, ein paar blutrünstige Christen auf die Palme bringen? Nun der Frosch ist keine einmalige Erscheinung in der SZ. Schon im August 2008 wurde er dort groß rausgebracht [2]:

kippenberg-frosch2

Franz Pahl [3], ein Mitglied der in Südtirol mit absoluter Mehrheit regierenden Südtiroler Volkspartei [4], die seit über 65 Jahren die Ministerpräsidenten (Landshauptmann) Südtirols stellt, hatte an dem im Museion Bozen [5] ausgestellten Kunstwerk derart Anstoß genommen, dass er in Hungerstreik trat, um dessen Entfernung aus der Ausstellung zu erzwingen. Eine…hm…etwas drastische Vorgehensweise, wohl beruhend auf dem offensichtlich empfindlichst getroffenen religiösen Empfinden des Katholiken, ein Verhalten, das aber von seiner Partei durchaus kritisch gewürdigt wurde [6]. Soll es geben, sowas. Vom Autor des SZ-Artikels, Holger Liebs [7]…

liebs

…, erntete er dafür neben der Herabqualifizierung zum - natürlich - “strammen Rechtsaußen” nur beißenden Spott:

“Franz Pahl, Mitglied der Südtiroler Volkspartei, bekannt als strammer Rechtsaußen … trat kürzlich in den Hungerstreik.”

Erklärung dafür, aus der Sicht des Schreibers:

“Im Herbst sind Landtagswahlen. Pahl, der im Mai noch sagte, er habe mit dem Frosch kein Problem, wurde angesichts der Alarm-Schlagzeile eines Boulevardblattes von plötzlicher Amnesie befallen; er drang auf Eliminierung der blasphemischen Kröte und stellte das Essen ein. Nun erlitt er, märtyrer-like, einen Schwächeanfall und kam ins Hospital.”

Dass der damalige Landtagsabgeordnete und Präsident des Regionalrates von Trentino-Südtirol, Pahl, eventuell persönlicheres im Sinn hatte als Wählerstimmen, war für den Karrieristen Liebs (bis 2001 einfacher Autor, danach Redakteur bei der SZ, ab 2010 Chefredakteur beim Kunstmagazin “Monopol” [8]) wohl keine Option. Tatsächlich bewies Franz Pahl aber Charakter und zog sich unmittelbar nach der Affäre von allen seinen politischen Ämtern zurück. Ein respektabler menschlicher Zug, mit dem man im Hause SZ nicht besonders viel anfangen kann. Dort eher gefragt ist jenes Maulheldentum, das zwar einerseits für die Freiheit der Kunst (usw.usw.) eintritt, aber andererseits - siehe Mohammed-Karikaturen - vor der Gewalt - in diesem Fall fanatischer Muslime - zurückweicht. Und falls nun noch jemand wissen möchte, ob der heldenhafte Holger Liebs in einer vergleichbaren Weise, wie er sich über den (und die) Südtiroler ausließ, auch einmal über die, wegen der Karikaturen nicht nur in Hungerstreik tretenden, sondern eine Terrorspur hinter sich herziehenden, “Rechtsaußen” unter den Moslems hergezogen ist, kann er sich eigentlich die Antwort schon selbst denken. Nebenbei, der Moritatensaenger hat zu einem vergleichbaren Sachverhalt schon im Januar 2010 einen Artikel geschrieben. Titel damals ein Wort von Henryk M. Broder: “Nur nicht provozieren! Die Irren könnten böse werden!”.

Zweite Geschichte:



Bleiben wir noch einen Moment bei den Muslimen und der Süddeutschen. Ist ihnen, liebe Leser, eigentlich schon einmal aufgefallen, wie engagiert und in welch bewundernswerter Regelmäßigkeit sich unser Blatt - kritisch - führender Repräsentanten der - römisch-katholischen - Kirche annimmt? Mir ist das in der SZ vom Wochenende wieder einmal aufgefallen, wo der Passauer Bischof Wilhelm Schraml wegen einiger Personalentscheidungen, seiner konservativen theologischen Ausrichtung, seiner angeblich umstrittenen Dialogfähigkeit und diverser anderer vorgeblicher Mängel durch den Wolf gedreht wird (ach ja, Marienverehrer soll er auch noch sein; wie zutiefst suspekt und igittigitt) [9]:

scan0047

Vor kurzem hatte man noch seinen Augsburger Kollegen, Bischof Konrad Zdarsa, in der Reissen, wie der Bayer sagt [10]. Davor den Regensburger Amtsin- haber, Bischof Gerhard Ludwig Müller [11], davor den Papst, dann natürlich Bischof Walter Mixa, außerdem diverse Pfarrer und Ordensbrüder, vor allem in Bezug auf sexuellen Mißbrauch und Gewalt gegen Schutzbefohlene, und dazwischen - nicht zu vergessen - immer mal wieder erneut Papst Benedikt XVI.. Mit wechselnden Vorwürfen.

Aber jetzt frag ich Sie, liebe Leser, bedeutet das nicht auch, dass die Süddeutsche den mehr als 4 Millionen Muslimen in Deutschland die Integration verweigert? Obwohl sie sie ja als besser integriert bezeichnet, als wir alle dachten (das weiß die SZ) [12]:

integriert

Denn……was interessiert die Muslime der Konflikt zwischen einer Gruppe “Besorgter Christen”, der “Kirche von unten”, dem “Bund der Religiösen Sozialistinnen und Sozialisten Deutschlands”, der “Initiativgruppe vom Zölibat betroffener Frauen”, den “Christen für gerechte Wirtschaftsordnung” usw.usw. mit ihrer Amtskirche? Es gibt ein Meer von Moscheen in Deutschland [13], verwaltet von über zweieinhalbtausend Moscheevereinen [14], es gibt unzählige Imame und Funktionäre. Wäre es da nicht mal an der Zeit, kritisch über einen Imam zu berichten, dem beim Islamunterricht der Kleinsten öfter mal die Hand ausrutscht? Wäre es da nicht an der Zeit, über einen Vorsitzenden eines Moscheevereins zu berichten, der in überzogen konservativer Haltung auf Geschlechtertrennung beim Gebet in der Moschee besteht? Wäre es nicht notwendig, Gruppen wie “Basisdemokratie in unserer Moschee” und “Schwule und lesbische Laien-ImamInnen” eine angemessene Öffentlichkeit für ihre Anliegen zu verschaffen? Es würde nämlich anders niemals jemand von ihnen erfahren (wird allerdings auch so niemand, weil nicht existent).

Oder ist es etwa so, dass Muslime in Deutschland keine relevante Zielgruppe für die Süddeutsche darstellen? Unterstellt man ihnen im Hause SZ vielleicht sogar eine zu geringe Bildung, um sich für den Qualitätsjournalismus des  Blattes zu interessieren? Sollen sie BILD lesen? Ist das hübsche blonde Mädchen mit den blauen Augen…

sz-werbung

…vielleicht gar keine Zufallswahl, sondern ein - beklemmendes - Statement? Schlaue Eltern ja, aber nur für Katholiken? Oder Blonde? Ketzerisch gefragt, ich weiß. Und auch nicht ohne Augenzwinkern. Trotzdem und nochmal: Wäre es für Muslime - und uns alle -, die Leser der Süddeutschen Zeitung sind, nicht auch einmal interessant, wenn sich ein Max Hägler, ein Stefan Mayr, ein Andreas Roß oder ein Mike Szymanski mit einem investigativ recherchierten Artikel zu einem bei den Gläubigen umstrittenen islamischen Würdenträger in Deutschland, zu unverständlichen Personalentscheidungen in einem Moscheeverein oder zu verkrusteten Strukturen in einer islamischen Gemeinde profilieren würden? Bedeutet das Fehlen derartiger journalistischer Arbeit nicht einen Mangel an Integrationswillen - auf Seiten der Süddeutschen? Was die tun, was bei denen abläuft, kümmert uns nicht? Sollen unter sich bleiben, sich selber um ihr Zeug kümmern? Nein? Doch? Gut. Wir warten.

Dritte Geschichte:



Auf Seite 8 der Wochenendausgabe, Rubrik Politik, findet sich ein bewegender Artikel von Enver Robelli (einem der wenigen Journalisten, dessen Texte dem Motto der SZ, “Seien Sie anspruchsvoll”, überhaupt noch entsprechen) zum 20. Jahrestag (25.Juni) der slowenischen und kroatischen Unabhängigkeit. Titel:

“Vor den Trümmern eines Lebens - 20 Jahre nach dem Beginn der Kriege in Jugoslawien schmerzen die Narben der Vergangenheit noch immer”



seite-8_5001

Aber so sehr der Artikel den Leser fesselt, es bleibt das Kopfschütteln nicht aus, wenn man die ihn illustrierende Zeitleiste darunter betrachtet. Die ist - wie sollte es anders sein - nicht vom Autor entworfen, sondern trägt den Prädikatsstempel…

sz-graphik

Wobei es dieses Hinweises nicht bedurft hätte, denn wer der Zeitleiste folgt, erkennt sofort, wes Geistes Kind hier seinen bescheidenen Anteil an der Schönfärbung der Geschichte leisten wollte:

zeitleiste

Der Ausbruch des 10-Tage-Krieges in Slowenien fiel nämlich, anders als es die Darstellung vermuten lässt, nicht einfach vom Himmel, sondern der 26. Juni markiert den Tag, an dem Truppen der Jugoslawischen Volksarmee durch den kommunistischen jugoslawischen Ministerpräsidenten Ante Marković in Marsch gesetzt wurden, mit dem Auftrag…

“die Staatsgrenzen zu schützen, sowohl an Grenzübergängen als auch in Regionen, die im Grenzgebiet liegen”[15]

Und damit waren nun nicht die Grenzen des übrigen Jugoslawiens zu dem neuen Staat Slowenien gemeint, sondern die Grenzen des - nach Sicht der serbischen Kommunisten in Belgrad - fortbestehenden Staatskonstruktes Jugoslawien zu Österreich und Ungarn. Auf dem Territorium Sloweniens. Der 26. Juni 1991 ist also nicht einfach der Tag, an dem in Slowenien - irgendwie - ein 10-Tage-Krieg “ausbrach”, sondern jener, an dem die Jugoslawische Volksarmee den neuen, unabhängigen Staat überfiel.

Nicht anders verhält es sich mit dem “August” auf der Zeitleiste. In und um Kroatien schwelte der Konflikt schon vor dem August 1991, aber es fanden in diesem Sommermonat nicht einfach nur “schwere Kämpfe zwischen serbischen und kroatischen Truppen in Kroatien statt”, sondern der 1. August markiert den Angriff der Jugoslawischen Volksarmee und aufständischer serbischer Bevölkerungsgruppen Kroatiens gegen den seit über einem Monat unabhän- gigen Staat und damit den einseitig, de facto von Serb(i)en begonnen, Kroatienkrieg [16].

Eine Nebensache? Nein. Wohl eher ein weiteres Beispiel für die subtile Form der Geschichtverfälschung à la SZ.

Vierte und letzte Geschichte:



Kommen wir nochmal zurück zu den Muslimen, die für die SZ zwar anscheinend nicht als Leser interessant sind, wohl aber als Instrument zur “Meinungsbildung”. Gleich auf der ersten Seite der SZ, Mitte unten, erweckt eine fette Headline die Aufmerksamkeit des Lesers…

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…, welcher sogleich glücklich durchatmend denkt: “Gut so, das musste endlich sein, dass Muslime (alle? fast alle? viele? einige? zwei?) die Stimme erheben und den religiösen Extremisten in ihrer Community den Kampf ansagen.”. Genau genommen eine ziemlich starke Ansage sogar, denn religiös extrem ist schnell einer mal, da muss er bei der Süddeutschen als Bischof nur die “Eucharistie” gegenüber einem “umfangreichen, gemeindeorientierten Pastoralplan” unter Laienbeteiligung in den Vordergrund stellen, schon trägt er das Kainsmal des religösen Extremisten auf der Stirn (siehe ganz oben, erste Geschichte, und: [9]). Na ja. Jedenfalls rechnet man sich als Leser nun aus, dass genanntes Vorhaben, eben weil “Extremismus” ein weit fassbarer Begriff ist, der durchaus auch relativ gängige Glaubensansichten umfassen kann, einen ziemlich großen Schritt für die Muslime in Deutschland bedeutet. Und sucht nun nach diesem Bekenntnis im Text des Artikels. Was man findet ist allerdings lediglich folgendes [17]:

“‘Die Gefahr gehe nicht von den Moscheegemeinden  oder Vereinen aus, sondern von radikalen Strömungen an den Rändern’, sagte Murat Kayman vom türkischen Moscheeverband Ditib am Freitag in Berlin.”

“‘Wir brauchen solche Sicherheitsgipfel”, sagte der ZDM-Vorsitzende Aiman Mazyek. Das Treffen sei zudem wichtig, um zu verdeutlichen, dass die allermeisten Muslime in Deutschland Terrorismus ablehnten.”

Gut, denkt man, also kein Kampf gegen “religiöse Extremisten”, sondern nur gegen Terroristen. Zumindest wenn man nach Herrn Mazyek geht. War wohl doch zu schwer fürs erste, die Aufgabenstellung. Aber lassen wir uns von dieser kleinen Enttäuschung nicht daran hindern, im Text weiter nach ermutigenden Aussagen von Muslimen zu suchen, die die Headline in größerem Umfang rechtfertigen:

“..der Fokus auf Sicherheit fördere eine Kultur des Denunziantentums und stelle die Muslime unter Generalverdacht, hieß es. Mazyek warnte auch am Freitag davor, die Themen Islam und Terrorismus zu vermischen. ‘Mulsime sind nicht das Problem, sondern Teil der Lösung’ sagte er,”

Hoppala…das sieht aber nun eher nach Opposition zum Plane, denn nach dem Schmieden einer Allianz aus. Vielleicht hätte Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich, wenn er (und man, also wir) gänzlich vermeiden hätte wollen, Islam und islamischen Terrorismus zu vermischen, andere Organisationen zu dem Präventionsgipfel einladen sollen. Etwa…

den Verband Deutscher Brieftaubenzüchter,

den Zentralverband der Kleingärtner Österreichs, oder auch

den Verein “Furz dich frei”, Neuwied.

Aber noch verzagen wir nicht. Es kann ja nicht sein, dass uns die Süddeutsche mit dieser Headline endlich vollkommen für blöd verkaufen will. Also schnell ein Blick weg vom Artikel, direkt zu Muslimen und ihren - sogar teilweise am Präventionsgipfel teilnehmenden - Vertretern…

Website DITIB, Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e.V., aktuellste Pressemeldung nicht der Kampf gegen den Extremismus sondern…Frohe Ostern:

ditib

Website IGMG, Islamische Gemeinschaft Mili Görüs e.V., aktuellstes Statement zum Thema = “…Muslime sollten sich nicht zum Erfüllungsgehilfen einer falschen Sicherheitspolitik degradieren lassen…”:

unbenannt21

Website VIKZ, Verband der islamischen Kulturzentren e.V., aktuellste Meldung nicht der Kampf gegen religiösen Extremismus, sondern….Gute Nacht:

unbenannt32

Website ZMD, Zentralrat der Muslime in Deutschland e.V., aktuelles Statement zum Thema = “Von den Moscheen ging und geht keine Gefahr aus -
‘Sicherheitsgipfel’ des Bundesinnenministers - Zentralrat: stärker als bisher zwischen Islam und Extremismus unterscheiden und Islamfeindlichkeit auf die Tagesordnung setzen”
:

unbenannt42

Das alles erinnert den Moritatensaenger etwas an den Opel-Slogan der 90er Jahre “Wir haben verstanden”. Wobei die Moslem-Funktionäre, das muss man fairerweise anerkennen, sich erst garnicht in solche Behauptungen versteigen. Und was die Süddeutsche und meine vorher geäußerte Befürchtung betrifft: Doch, das kann sein.



Mit tönendem Gruß

Ihr Moritatensaenger



[1] http://www.sueddeutsche.de/politik/jahre-fatwa-gegen-rushdie-der-feind-und-seinesgleichen-1.491960

[2] http://www.sueddeutsche.de/kultur/das-kreuz-mit-dem-kippenberger-frosch-haengt-ihn-hoeher-1.577417

[3] http://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Pahl

[4] http://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCdtiroler_Volkspartei

[5] http://www.museion.it/#

[6] http://www.svpartei.org/de/presse/mitteilungen/20080731|4219.html

[7] http://www.horizont.net/aktuell/leute/pages/protected/Holger-Liebs-wird-Chefredakteur-von-Monopol_89981.html

[8] http://www.monopol-magazin.de/

[9] “Der Marienverehrer”; Süddeutsche Zeitung, 67. Jahrgang / 25.Woche / Nr.144, vom Samstag/Sonntag, 25./26. Juni 2011, Seite 50

[10] http://www.sueddeutsche.de/bayern/bistum-augsburg-bischof-zdarsa-der-euphorie-folgt-skepsis-1.1108113

[11] http://www.sueddeutsche.de/bayern/regensburger-bischof-mueller-der-unversoehnliche-hirte-1.1097670

[12] http://www.sueddeutsche.de/politik/studie-ueber-muslime-in-deutschland-glaeubig-und-integriert-1.83256

[13] http://www.moscheesuche.de/

[14] http://de.wikipedia.org/wiki/Moscheeverein

[15] http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/aussenpolitik/art391,657867

[16] Quelle u.a.: “Geschichte der Balkanländer - Von der Frühzeit bis zur Gegenwart” von Edgar Hösch, C.H.Beck

[17] “Muslime sagen religiösen Extremisten den Kampf an”; Süddeutsche Zeitung, 67. Jahrgang / 25.Woche / Nr.144, vom Samstag/Sonntag, 25./26. Juni 2011, Seite 1



Geschrieben in Extremismus, Halbwahrheiten, Islamismus, Meinungsvorgabe, QualitätZSjournalismus | Kommentar

1 Reaktion zu “Süddeutsche am Wochenende. Schönes Wochenende. Und vier Geschichten.”

  1. am 27 Jun 2011 um 10:361suedwatch.de » Blog Archiv » “War es ein islamistisches Attentat?”

    [...] sind nicht das Problem, sondern Teil der Lösung’ sagte er’” (siehe Artikel “Süddeutsche am Wochenende. Schönes Wochenende. Und vier Geschichten.” auf [...]

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