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Neues aus Stuttgart

25. Juni 2011 von Jaspis

Mittlerweile kann man auf sueddeutsche.de nachlesen [1], dass “einige” (!) “Gegner des umstrittenen Bahnprojekts (…) sie [die Gewalt, Anm. Jaspis] wieder herausnehmen” wollen und “sich” (!) für Gewalt entschuldigt hätten.


stuttgart-21-gegner-entschuldigen-sich



Sie sind halt eben doch so süüß,[2] die Protestierer. Und auch die SZ-Redaktion. Alle so süüß. Peace, Mann.

Naja, aber leider nicht so ganz. Denn das, was nach wie vor fehlt, das ist die Qualität in der Arbeit der Süddeutschen. Da wird zum Beispiel erneut auf das youtube-Filmchen verlinkt, das als “Beweis” dafür dienen soll, dass der Polizist überhaupt nicht verletzt worden sei, obwohl die Staatsanwaltschaft deshalb wegen versuchten Totschlags ermittelt.

Die Projektgegner präsentierten auch schriftliche Zeugenaussagen, wonach ein Mann - offenbar ein Zivilpolizist - bei der Demonstration Faustschläge ins Gesicht erhalten hat. Darstellungen, dass der Mann schwer verletzt worden sei, hätten Zeugen jedoch in Frage gestellt. Im Internet kursiert auch ein Video, das ein Gerangel zwischen einem bewaffneten Mann und Demonstranten zeigt. Der Bewaffnete wird von Aktivisten als Agent provocateur bezeichnet. Ob es sich um den laut Polizei schwerverletzten Zivilpolizisten handelt, ist unklar.

heißt es bei sueddeutsche.de am 24.06.2011. Doch das ist nur ein Teil dessen, was suedwatch.de bereits am 23.06.2011 monierte:[3]

Zu sehen ist auf dem Film zunächst ein Gerangel, aus dem sich ein Mann löst, der als Einzelner eine Masse von Menschen gegen ihn hat (allesamt vermutlich mächtig stolz auf ihre “Zivilcourage”), die ihm “Bullenschwein” und “Bullensau” entgegenschmettert.  Weder geht aus dem Film hervor, wie der Mann zuvor “behandelt” wurde, noch geht daraus hervor, von welchem Zeitpunkt die Aufnahme stammt, ob es sich überhaupt um ein und dieselbe Person und ein und denselben Vorfall handelt, dessentwegen die Staatsanwaltschaft ermittelt. Selbst wenn dem aber so ist, ist damit keineswegs “bewiesen”, dass das Opfer unverletzt ist und nicht womöglich innere Verletzungen oder eine Gehirnerschütterung durch Schläge und Fußtritte erlitten hat.

Es ist zwar sehr löblich, dass der Hinweis von suedwatch.de beherzigt wurde. Jedenfalls teilweise. Nur: Ein bisschen eigene Arbeit müssen die SZ-Redakteure schon auch selbst machen.

Klar ist nämlich mittlerweile, dass es sich bei dem Mann in der schwarzen Lederjacke auf dem youtube-Filmchen tatsächlich um den Geschädigten handelte. Meinrad Heck von KONTEXT: Wochenzeitung (eine Beilage der taz) hatte der Staatsanwaltschaft am 22.06.2011 eine E-Mail geschickt und nachgefragt, Forist “ebenerdig” weist darauf hin. Frau Staatsanwältin Claudia Krauth, Pressedezernentin der Staatsanwaltschaft Stuttgart, bestätigte in ihrer Antwort die Identität des Geschädigten, weist aber ebenfalls darauf hin, dass “das Tatgeschehen, aufgrund dessen die Ermittlungen eingeleitet wurden, bisher nicht aufgenommen wurden. Jedenfalls haben wir es im Internet noch nicht feststellen können. Es ist sehr bedauerlich, dass die Hobbyfilmer ihre Aufnahmen ins Internet stellen, aber nicht bereit sind, bei der Polizei eine Aussage zu machen.”[4]

Einfach mal nachfragen. - Auf eine derartige Idee ist bei der Süddeutschen anscheinend bis heute keiner gekommen, vor allem keiner, der das Filmchen verlinkt hat. Recherche scheint keine der bevorzugten Tätigkeiten der SZ-Redakteure mehr zu sein. Dabei wäre Frau StAin Krauth über ein paar Klicks im Internet mit Leichtigkeit zu finden gewesen.[5]

Die gleiche Mühe (nämlich gar keine) haben sich der oder die Autoren des Artikels mit der Verifizierung der so versöhnlich klingenden Meldung von der Selbst-Entschuldigung gegeben.

Der swr hat einen Mitschnitt dieser “Versöhnungsrede” veröffentlicht.[6] Durchaus, Bernhard Frieß räumt ein, dass es “nichts zu beschönigen” und “nichts zu beschwichtigen” gebe. Doch was diesen einsichtigen Worten folgt, zeigt alles, nur keine Einsicht.



matthias-von-herrmann



Ein Zeuge ist etwa zu hören, der angibt, in der Nähe des Böllers gestanden zu haben und keinen Hörschaden dadurch davon getragen zu haben. Matthias von Herrmann, Sprecher der “Parkschützer” weist sodann darauf hin, dass “jemand, der so ein Knallrauma abbekommen hat” “sich instinktiv ans Ohr fassen” würde. Das hätten die Polizisten aber nicht gemacht. Die wären nachher einfach weiter “in ihrer Kette” gestanden. Erst “irritiert”, aber dann auch schon nichts mehr.

Schlussfolgerung: Der Knall war gar nicht so schlimm, eine Verletzung durch ihn ausgeschlossen. Und Schlussfolgerung daraus: Die Polizisten, die sich deshalb in ärztliche Behandlung begeben haben, haben gelogen.

Sehen Sie sich dazu, verehrte Leser, noch einmal das Filmchen zum Schluss des Artikels “Metamorphose”[3] noch einmal an. Der Knall ist gleich am Anfang zu hören und die Reaktion darauf zu sehen. Nicht nur die Polizisten, auch der Kameramann zuckt gehörig zusammen. Und dann versuchen Sie sich zu erinnern, als Sie das letzte Mal bei einem lauten Knall gehörig erschrocken sind: Haben Sie sich da “instinktiv” ans Ohr gegriffen? Vermutlich nicht.

Auch wenn man sich nicht “instinktiv” ans Ohr greift, kann man ein Knalltrauma erlitten haben. Ein kleiner Blick in Wikipedia[7] (oder ein ausführlicherer z.B. zum netdoktor [8] [9]) führt zu den Symptomen eines Knalltraumas:



symptome



In der Regel wirkt sich das Knalltrauma eher nicht durch einen lokalisierbaren Schmerz aus, der Anlass für ein “sich instinktiv ans Ohr Greifen” wäre, sondern es macht sich eher durch Ohrgeräusche wie Zischen, Pfeifen oder Klopfen, durch Tinnnitus, bemerkbar, oder durch das Gefühl eines verstopften Ohres bis hin zu einer Schwerhörigkeit. Gerade bei den ersteren Symptomen gab es für die betroffenen Polizisten - sofern es sich auf dem Video überhaupt um diejenigen handelte, die sich wegen der Beschwerden in ärztliche Behandlung begeben mussten, bei dem auch danach noch anhaltenden Lärm durchaus nicht zwingend eine Situation, in der sie ihre Verletzung sofort wahrgenommen haben mussten.

Für Matthias von Herrmann aber reicht das aus, um an den Verletzungen zu zweifeln. Doch nicht nur das: Der zusammengeschlagene Polizist sei schließlich selber schuld gewesen, denn er habe zuvor weiße Rohre über den Bauzaun geworfen. Das scheint, sofern wirklich stattgefunden, wohl Rechtfertigung genug zu sein, um jemanden krankenhausreif zu schlagen. Außerdem gebe es wohl Zeugen, die bestätigen können, dass der Mann gar nicht so schwer verletzt worden sei. Das sind vermutlich alles Ärzte, die imstande sind, bereits durch Blickdiagnose eine Gehirnerschütterung auszuschließen.

Matthias von Herrmann übrigens, bereits wegen Nötigung und Hausfriedensbruch zu Geldstrafen verurteilt wurde, Matthias von Herrmann, der zu den Personen gehört, mit denen der frühere Sprecher des Aktionsbündnisses gegen Stuttgart 21, Gangolf Stocker, nichts mehr zu tun haben will.[10] Gangolf Stocker hatte seinen Rückzug im März des Jahres erklärt. Anlass war eine Aktion des Bündnisses in der mehrere Hundert Gegner von Stuttgart 21 Bauzäune umrissen und zwei Beamte verletzt wurden. [11]

Der Sprecher der Parkschützer, Matthias von Herrmann, wertete die Aktion als Erfolg: „Der Bauzaun liegt, das ist gutes Zeichen“, sagte er.

Im Verständnis von Matthias von Herrmann handelt es sich bei alledem um vollkommen gewaltfreie Aktionen. Die Selbst-Entschuldigung Bernhard Frieß’ war für ihn offenbar nichts als eine günstige Gelegenheit, die verletzten Polizisten als Lügner darzustellen. Einsicht? Reue womöglich gar? Mitnichten. Schadensbegrenzung, das ist das Einzige, was aus den Erklärungen der “Parkschützer” herauszuhören ist. Denn eines ist klar, sowohl Gegnern als auch Befürwortern des Projekts: Nichts schadet dem Protest so sehr wie Gewalt.

Und sueddeutsche.de? Naja, mal eben wieder irgendwas dahingeschludert. Hauptsache, das Bild der süüßen Hippies ist wiederhergestellt und die Welt ist wieder in Ordnung.



Peace!

Ihre Jaspis





[1] http://www.sueddeutsche.de/politik/nach-zusammenstoessen-auf-baustelle-stuttgart-gegner-entschuldigen-sich-fuer-gewalt-1.1112070
[2] http://www.suedwatch.de/blog/?p=6173
[3] http://www.suedwatch.de/blog/?p=6210
[4] http://www.kontextwochenzeitung.de/fileadmin/user_upload/2011/6/2206/Anfrage_und_Antwort_Staatsanwaltschaft.pdf
[5] http://www.staatsanwaltschaft-stuttgart.de/servlet/PB/menu/1177736/index.html?ROOT=1177700
[6] http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622/nid=1622/did=8229214/x1pwqu/index.html
[7] http://de.wikipedia.org/wiki/Knalltrauma
[8] http://www.netdoktor.de/Magazin/Der-grosse-Knall-2652.html
[9] http://www.netdoktor.de/Krankheiten/Schwerhoerigkeit/Wissen/Akustisches-Trauma-Knalltrauma-6166.html
[10] http://www.news.de/politik/855150759/pyrrhussieg-fuer-die-parkschuetzer/1/
[11] http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.projektgegner-stuermen-bauzaun-ausschreitungen-am-stuttgarter-hauptbahnhof.2610994a-0807-436c-9c0e-e099e2f887e7.html


Geschrieben in Es stand -nicht- in der SZ, Meinungsvorgabe, QualitätZSjournalismus, SZchlamperei | 2 Kommentare

2 Reaktionen zu “Neues aus Stuttgart”

  1. am 25 Jun 2011 um 10:201moritatensaenger

    nomen est omen

    Mit besonderem Interesse habe ich auf einer Website mit Namen “Bei Abriss Aufstand” das Statement der Pfarrerin der Stuttgarter Wolfbuschgemeinde zur Gewalt gelesen. Die Frau heißt Guntrun Müller-Enßlin und es gelingt ihr - nomen est omen - mit ihren wenigen Worten genau diesem Namen gerecht zu werden. Was auf den ersten Blick als Versuch erscheint, erscheinen soll, sich von Gewalt zu distanzieren, ist bei Licht betrachtet wenigstens die Rechtfertigung von Gewalt, wenn nicht sogar die Aufforderung dazu. Gewalt, ausgehend wohlgemerkt von den Gegnern des Bauprojektes Stuttgart 21. Frau Müller-Enßlin schreibt:

    “Gewalt als Methode, um Interessen durchzusetzen, ist abzulehnen.

    Abzulehnen ist körperliche Gewalt gegen Menschen, die deren Leib und Leben in Gefahr bringt und ihre Gesundheit aufs Spiel setzt.
    Abzulehnen ist Gewalt gegen die Umwelt, gegen Landschaften mit ihren Lebewesen, gegen Bäume, Pflanzen, Gewässer, die unseren Lebensraum und die Grundlage unserer Gesundheit und Lebensqualität bilden.
    Abzulehnen ist Gewalt gegen Dinge. Hierunter fällt die Sachbeschädigung von Baumaterialien ebenso wie die Zerstörung denkmalgeschützter Gebäude.
    Abzulehnen ist verbale Gewalt, die Sachverhalte und Wahrheiten verdreht, verschweigt, aufbauscht, frisiert, klein oder groß redet und damit die Realität manipuliert und Menschen wie Verbrecher an den Pranger stellt.
    Abzulehnen ist mediale Gewalt, die einseitig unüberprüfte Behauptungen streut, vervielfältigt und dadurch Hetzkampagnen anzettelt, die Schäden an der Psyche einer Allgemeinheit anrichtet und ihr Klima vergiftet.
    Abzulehnen ist strukturelle Gewalt, die Menschen ver-ge-waltigt, indem sie mit der Ignoranz und Arroganz der Macht über berechtigte Anliegen hinweggeht, die täuscht, trickst, lügt, betrügt und Menschen in unverschämter Dreistigkeit an der Nase herumführt und für dumm verkauft.

    Gewalt provoziert neue Gewalt.

    GEWALT IST ABZULEHNEN.

    Pfarrerin Guntrun Müller-Enßlin”

    Gewalt als Methode, um Interessen durchzusetzen, ist abzulehnen, jedenfalls was die Staatsgewalt betrifft. Aber Müller-Enßlin lässt bewusst offen, wie es um die Gewalt steht, die sich der Durchsetzung von Interessen entgegenstellt. Gewaltmonopol des Staates? Nicht für Enßlin. Gewalt provoziert neue Gewalt, schreibt sie. Heißt: die Wahrnehmung des Gewaltmonopols durch den Staat rechtfertig die Außerkraftsetzung des Monopols und die Gegengewalt der Aufständischen. Das ist RAF-Jargon reinsten Wassers. Dass es sich zudem bei den Personen, die Müller-Enßlin versucht um sich zu scharen, nicht um Demonstranten handelt, die lediglich ihre Grundrechte wahrnehmen, das geht schon aus dem Namen der Website hervor. Bei Abriss Aufstand droht dem Staat unverhohlen mit gewaltsamem Widerstand - denn nichts anderes ist ein Aufstand - sollte er Recht durchzusetzen versuchen.

    Öffentliche Aufforderung zu Straftaten? Landfriedensbruch? Ich denke ja, aber engültig müssen das die Strafverfolgungsbehörden beurteilen. Wozu sie allerdings erst einmal tätig werden sollten. Noch erhebt aber aus den Reihen derjenigen, die unseren Rechtsstaat sichern sollen, niemand Einspruch gegen die nur schwach verbrämte Hetze einer evangelischen Pfarrerin und ihrer Kampfgenossen. Ob hier die gleiche Stille herrschte, würden solche Sätze von Extremisten des politischen Gegenübers ausgesprochen, darf bezweifelt werden. Gleiche Fälle sollen gleiche Regeln treffen? Wir werden sehen.

    Moritatensaenger

  2. am 26 Jun 2011 um 22:002Mühldorfer

    Man kann zu Stuttgart 21 stehen wie man will, dort wird das Geld verbaut, das man im Münchner Umland dringend benötigen würde!

    Oder weiß jemand zufällig, in welchen Datierungen ein Erdinger- S- Bahn- Ringschluss, Pasing- Buchenau oder Verbesserungen zwischen Landshut und München erfolgen sollen? Nicht zuletzt ein zweites Gleis zwischen Richtung Passau?

    Wenn man bedenkt, welche Farben, welcher Couleur, die Bahnfahrer in Oberbayern seit Jahren mit Ausbau- Szenarien und angeblichen Verbesserungen vertrösten, verliert man den Glauben an Demokratie, Rechtsstaat usw.!

    Da werden Bauwerke hochgejubelt, wie der 2. S- Bahn- Stammtunnel in München, der zuerst nicht, dann doch und letztendlich nur von zwei Regionalbahnlinien durchfahren werden können soll (Augsburg u. Rosenheim).

    Wer hier noch an die Worte, Versprechen von Bahn und Politik glaubt, macht einen Fehler. Alleine aus dieser Sicht, sind die Proteste in Stuttgart verständlich!

    Insofern schultert der verlorene Glaube in unser System dann eben Auswüchse, bei Bürgern, die kein Ende dieser Exzesse der Elite sehen.
    Dass manch Polizist sich darüber beschwert, zwischen die Fronten von Obrigkeit und Volk zu geraten, war erst kürzlich zu lesen.

    Schön wenn hier einige über Weltpolitik schreiben und predigen, während sich das Volk mit der Misswirtschaft und den Fehlplanungen herumquälen darf.

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