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“Halleluja!”

17. Februar 2011 von Jaspis

“Halleluja!” Mag es manch einem SZ-Redakteur lautstark entfleucht sein, nachdem Juraprofessor Andreas Fischer-Lescano beschlossen hatte, seine just über die Dissertation Karl-Theodor zu Guttenbergs bei einem Glas argentinischen Rotweins gewonnen Erkenntnisse nicht nur in der von ihm mitherausgegebenen, “links zu verortenden” Fachzeitschrift “Kritische Justiz” herauszubringen, sondern diese Erkenntnisse der Süddeutschen Zeitung zuspielte.

“Halleluja!” Endlich, ja endlich etwas wirklich Greifbares nach diesen zähen, monatelangen Versuchen, zu Guttenberg auf jede erdenkliche Weise zu diffamieren, sei es nun wegen seiner Herkunft (sic!), seines Haargels oder seiner Ehefrau. Man weiß nur zu gut: Der Minister ist die längst nicht mehr geheime Geheimwaffe der Unionsparteien. Der ist beliebt, der sieht gut aus - und der muss weg. Und nun endlich ein echter Skandal: Karl-Theodor zu Guttenberg - Dr. jur. Karl-Theodor zu Guttenberg soll Zitate, die er in seiner Dissertation verwendet hat, nicht als solche gekennzeichnet haben. Nicht, dass man als Minister unbedingt promoviert sein müsste. Nicht dass man das als Politiker überhaupt braucht. Auch ohne diese beiden Buchstaben vor dem Namen lässt sich Karriere machen. Es ist also nicht davon auszugehen, dass Karl-Theodor zu Guttenberg ohne den Doktor-Titel kein Minister geworden wäre. Sein Amt hat er sich damit jedenfalls nicht erschlichen. Wenn ein Minister diesen Titel aber führt, dann muss er schon auch ordentlich erworben worden sein, da beißt die Maus keinen Faden ab.

Sofern nun also greifbare Erkenntnisse vorliegen, die die erhobenen Vorwürfe stützen, dann soll ihnen auch nachgegangen werden und dann darf und soll darüber auch berichtet werden. So geschehen in der heutigen SZ:[1]


soll-abgeschrieben-haben



Der Artikel gab sich eher nüchtern und schildert, was dem Minister vorgeworfen wird, …

Die jetzt beanstandeten Stellen, die insgesamt mehrere Seiten umfassen, fallen in drei Kategorien. Bei den Fällen, die am schwersten wiegen, finden sich wortgleiche Übereinstimmungen mit Texten, die Guttenberg offenbar weder in einer Fußnote noch im Literaturverzeichnis ausweist. Wären die Texte kopiert, würde dies einen klaren Verstoß gegen geltende Regeln darstellen. (…)
Die zweite Kategorie von Verdachtsfällen betrifft Stellen mit wortwörtlich oder leicht abgewandelten Passagen anderer Autoren, die zwar im Literaturverzeichnis allgemein aufgeführt, im laufenden Text aber nicht zitiert werden. Und schließlich fallen, drittens, Abschnitte auf, in deren Umfeld zwar eine Fußnote auf den Ursprung hinweist. Aus den Hinweisen geht jedoch nicht hervor, dass Guttenberg die Passagen wörtlich und teilweise über mehrere Sätze hinweg direkt übernommen hat.

… was mögliche Konsequenzen sein könnten …

Sollten sich die Vorwürfe gegen den Minister als wahr herausstellen, könnte Guttenberg der Doktortitel aberkannt werden. Nach einem Urteil des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg von 2008 kann der Doktortitel entzogen werden, wenn fremde Passagen “wiederholt und planmäßig” abgekupfert wurden. Entscheidend ist dabei nicht unbedingt der Gesamtumfang, sondern ob sich Plagiate wiederholt finden und als planmäßige Übernahme werten lassen.

… und was die Betroffenen dazu zu sagen haben.

Die Universität will den Plagiatsvorwurf prüfen, zuständig ist zunächst der “Ombudsmann für Selbstkontrolle in der Wissenschaft”, Professor Diethelm Klippel.
Guttenberg selbst hält den Ombudsmann für die “richtige Stelle”, um den Vorwürfen gegen ihn nachzugehen und ließ die Süddeutsche Zeitung am Dienstag wissen: “Dem Ergebnis der jetzt dort erfolgenden Prüfung sehe ich mit großer Gelassenheit entgegen. Ich habe die Arbeit nach bestem Wissen und Gewissen angefertigt.”
Eklatante Lücken?
Klippel sagte, das Promotionsverfahren sei korrekt abgelaufen. Klippel war selbst Mitglied der Prüfungskommission, Erst- und Zweitgutachter der Dissertation waren die Professoren Peter Häberle, der bis Dienstagnachmittag nicht zu erreichen war, und Rudolf Streinz. Dieser sagte, er könne sich zu den Vorwürfen noch nicht äußern. Guttenbergs Arbeit sei “sehr überzeugend” gewesen, er habe als Gutachter keinen Zweifel an einem positiven Urteil gehabt.

Parallel dazu gab es eine Gegenüberstellung der Textstellen der Dissertation mit den entsprechenden Quellen. [2]


gegenueberstellung



Das Ganze wirkte beinahe seriös und sauber recherchiert. Dass der politische Gegner daraus Profit schlagen würde, war vorhersehbar. Umgekehrt wäre es vermutlich nicht anders gelaufen. Die Politik ist schließlich kein Kuschelverein. Auch dass die SZ aus diesem Bericht Profit schlagen will, ist nachvollziehbar. Wer sehnt sich nicht nach einem solchen Knüller. Allein der Hauptartikel wurde bis heute Abend mit 706 Kommentaren bedacht. Also folgten weitere Artikel

bayern-spd[3]

spurensuche[4]

methode-guttenberg[5]

und auch ein eigener Artikel mit einem Auszug von Leserkommentaren durfte nicht fehlen. [6]



Ein gewisses Stirnrunzeln machte sich jedoch bereits bei dem Artikel zu der “Expertenmeinung” des fündigen Juraprofessors breit: [7]

mehr-als-schmeichelhaft

“Es hat mich interessiert”, so Fischer-Lescano, “was ein konservativer Rechtspolitiker, der bei angesehenen Kollegen promoviert wurde und die Bestnote erhielt, zu dem Thema zu sagen hat.”
Nicht allzu viel, findet der Rechtsprofessor jetzt. Auch inhaltlich biete die Dissertation wenig Neues. Das Gesamturteil “summa cum laude” erscheine auch deshalb “mehr als schmeichelhaft”. Der heutige Minister “zermürbe” die Leser durch seitenlanges “Politsprech”.

Das Zitieren ohne Quellenangabe ist ein nachweisbarer Vorwurf, der sich mit objektiven Kriterien überprüfen lässt. Die Konsequenzen, die aus einem etwaig festgestellten Verstoß zu ziehen sind, sind -auch- eine Wertungsfrage. Aber die Bewertung einer Gesamt-Promotionsleistung mit “summa cum laude” oder nicht obliegt - mit Verlaub - dem Promotionsausschuss der jeweiligen Universität und nicht einem externen Professor mit anderer persönlicher Meinung - so berufen er sich dafür auch fühlen mag, Rotwein hin, Rotwein her.

Diese Vermischung von höchstpersönlicher Privatmeinung mit objektiven Vorwürfen hinterlässt schon einen eigenartigen Beigeschmack. Die politische Ausrichtung der anklagenden Professoren ändert nichts daran, ob ihr Vorwurf berechtigt ist, auch wenn die Freude über den Fund beim politischen Gegner vielleicht größer sein mag. Geht es aber um eine Wertung und eine persönliche Meinung, dann spielt das schon eine Rolle, erst recht dann, wenn sie von einer Süddeutschen Zeitung als Tatsache untergejubelt werden soll.

Zu wahren Furchen aber formiert sich das Stirnrunzeln bei dem Abend-Artikel auf sueddeutsche.de:


auch-einleitung



Nanu. Nach der so professionell scheinenden Aufarbeitung des Materials vom Morgen - inklusive Gegenüberstellung - tauchen nun weitere Annahmen auf? “Sogar in der Einleitung” soll “nach Informationen der Süddeutschen Zeitung” abgeschrieben worden sein. Ja, lagen diese Informationen denn am Morgen noch nicht vor? Hat das der Professor Fischer-Lescano denn nicht gesehen? Zweifel an der Seriosität der Erstberichte kommen auf. Wo hat der Professor denn um Himmels Willen nach den so “dreisten Plagiaten” gesucht, wenn ihm schon die Einleitung durch die Lappen gegangen ist? Hat sich denn vor der Veröffentlichung des morgendlichen Knaller-Artikels bei der Süddeutschen keiner die Mühe gemacht, die ganze Dissertation durchzusehen, bevor er sie dem Minister um die Ohren haut? Geht es der SZ eigentlich irgendwann auch noch einmal um etwas anderes als um schnelle Schlagzeilen? Um vollständige, wahrheitsgetreue und nicht tendenzdurchtränkte Berichte vielleicht auch einmal?
Um Seriosität?





Jaspis





[1] http://www.sueddeutsche.de/politik/plagiatsvorwurf-gegen-verteidigungsminister-guttenberg-soll-bei-doktorarbeit-abgeschrieben-haben-1.1060774
[2] http://www.sueddeutsche.de/app/subchannel/politik/guttenberg/
[3] http://www.sueddeutsche.de/politik/reaktionen-auf-plagiatsverdacht-bayern-spd-will-guttenberg-die-fremden-federn-rupfen-1.1061019
[4] http://www.sueddeutsche.de/karriere/plagiatsvorwurf-gegen-guttenberg-spurensuche-im-graubereich-1.1060784
[5] http://www.sueddeutsche.de/politik/plagiatsvorwurf-die-grenzen-der-methode-guttenberg-1.1061020
[6] http://www.sueddeutsche.de/politik/guttenbergs-dissertation-user-reaktionen-falsche-doktorarbeiten-falsche-politiker-1.1060951
[7] http://www.sueddeutsche.de/politik/guttenbergs-doktorarbeit-summa-cum-laude-mehr-als-schmeichelhaft-1.1060779

Geschrieben in SZchlamperei, VorBILD | 9 Kommentare

9 Reaktionen zu ““Halleluja!””

  1. am 17 Feb 2011 um 21:291Beeblebrox

    Die Zeit heilt Wunden, wie kann aber auch Blog-Beiträge lächerlich machen. Inzwischen häufen sich die nachgewiesenen Plagiate des “Dr. jur.”. Es ist lobenswert, dass die SZ den Stein ins Rollen gebracht hat. Wer einen Doktor-Titel führt, behauptet, wissenschaftlich arbeiten zu können. Wer jedoch 475 Seiten größtenteils mit Zeitungsartikeln und Reden füllen kann, kann offensichtlich nicht wissenschaftlich arbeiten. Ein Land, das stolz auf seine Universitäten ist, kann sich einen solchen Minister nicht leisten.

  2. am 17 Feb 2011 um 23:442jaspis

    Und deshalb wirft man einfach einen unfundierten, ungeprüften Brocken ins Feld, den man erst nach seinem Erscheinen ganz allmählich überprüft? Nein, lieber Beeblebrox, seriöses Arbeiten sieht anders aus. Da prüft man erst. Vollständig. Und dann bringt man die Meldung heraus. Alles andere ist billige Schlagzeilendrescherei und einer seriösen Zeitung unwürdig. Versuchen Sie nur sich vorzustellen, wenn sich diese Meldung bei der nachträglichen als Ente herausgestellt hätte (was immer noch möglich ist). Dann wäre der Ruf zu Guttenbergs bereits durch den Verdacht geschädigt worden. Sie mögen das lächerlich finden. Ich nicht.

    Mit freundlichem Gruß
    Jaspis

  3. am 18 Feb 2011 um 10:363Blog Leser

    Was für ein Quatsch, lieber Jaspis. Das ganze Werk von etwa 500 Seiten war noch nicht ausgewertet, als die Geschichte enthüllt wurde. Aber die Quellenlage war sicher genug, um damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Mittlerweile arbeitet ein ganzes Wiki-Team daran, alle verschummelten Stellen zu finden. Ihr Kritik an der SZ: wieder einmal lächerlich.

  4. am 18 Feb 2011 um 10:374Blog Leser

    Dass der “Brocken” “unfundiert” und “ungeprüft” war, haben Sie weiter oben übrigens selbst widerlegt. Ich zitiere: “Parallel dazu gab es eine Gegenüberstellung der Textstellen der Dissertation mit den entsprechenden Quellen.”

    Ich sollte wirklich aufhören, dieses Blog zu lesen. Ich rege mich nur auf.

  5. am 18 Feb 2011 um 10:575jaspis

    Sie sagen es, verehrter Blog Leser: “Das ganze Werk von etwa 500 Seiten war noch nicht ausgewertet, als die Geschichte enthüllt wurde.”
    Erst anklagen, dann prüfen. In bester Boulevardpresse-Manier.

    Im übrigen wäre es ratsam, damit anzufangen, bevor Sie damit aufhören wollen: Diesen Blog zu lesen. Es lassen sich viele Irrtümer damit vermeiden.

    Mit freundlichem Gruß
    Jaspis

  6. am 18 Feb 2011 um 12:576Blog Leser

    Mal angenommen, die SZ hätte das ganze Werk geprüft und drei abgekupferte Stellen gefunden. Statt 76 Seiten, was der derzeitige Stand ist. Wäre das weniger schlimm? Hätte man nicht berichten sollen?

  7. am 18 Feb 2011 um 14:407jaspis

    Lieber Blog Leser,

    noch einmal der dringende Rat: Lesen Sie, was ich geschrieben habe. Das hilft wirklich, glauben Sie mir. Ich schrieb:

    “Sofern nun also greifbare Erkenntnisse vorliegen, die die erhobenen Vorwürfe stützen, dann soll ihnen auch nachgegangen werden und dann darf und soll darüber auch berichtet werden.”

    Selbstverständlich soll berichtet werden über etwas, das sauber recherchiert wurde und über das man sich ausreichend informiert hat. Das war hier aber nicht der Fall.
    Das Material lag der SZ vollständig vor. Es war damit möglich, sich auch vollständig zu informieren. Nur einen Teil anzusehen und damit sofort den Vorwurf des “Plagiats” zu erheben, was beinhaltet, dass die Verstöße so weitreichend sind, dass jedenfalls nicht mehr von einem Versehen gesprochen werden kann, ist grob fahrlässig.

    Gerade wenn der Ruf durch eine solche Meldung zerstört werden kann, ist die sorgfältige Vorab-Recherche wichtig. Gerade auch bei einer Person, deren Erfolg -auch- in ihrem guten Ruf besteht wie Minister zu Guttenberg.

    Es sei denn, die Rufschädigung wird billigend in Kauf genommen. Oder die Rufschädigung war der eigentliche Zweck der Übung, während der (der Zweck) doch eigentlich die Information sein sollte.

    Mit freundlichem Gruß
    Jaspis

  8. am 18 Feb 2011 um 15:448Jala

    Lieber Jaspis,

    ich habe diese Seite mal wieder angesteuert, um mir anzuschauen, was sie aus diesem Thema machen, und ich freue mich ein wenig, dass alle Vorurteile bestätigt werden.

    Der Anlass zur Meldung war die Kritik eines Juraprofessors an einer Doktorarbeit im Fach Jura. Diese wird demnächst veröffentlicht und listet detailliert die abgeschriebenen Stellen auf. Die Quelle war also vorhanden. (Und kann aufgrund eines Leaks nachgelesen werden) Sie verlangen nun von der SZ nicht nur diese Quelle zu überprüfen sondern die gesamte Doktorarbeit auf weitere fragliche Stellen zu überprüfen. Der Meinung der Redaktion nach reichten aber ca. 15 Stellen aus um Guttenberg ein Plagiat vorzuwerfen, mir reicht das auch. Ihnen nicht. Glauben sie wirklich, dass die SZ diese Stellen nicht selbst nocheinmal geprüft hat? Das legen sie nahe, weisen es aber nirgendwo nach.
    Desweiteren ist die Kritik eines Juraprofessors, der auch noch genau auf dem Feld arbeitet, in dem sich die Arbeit von Guttenberg bewegt, keine “höchstpersönliche Privatmeinung” sondern zunächst ernstzunehmende Kritik. Dieser Professor zieht nun einen weiteren Experten in Sachen Plagiat zu Rate. Dieser befindet, man könne das durchaus als Plagiat bezeichen. Dann gehen sie zur SZ.

    Und die Geschichte gestern Nacht um 23 Uhr noch als mögliche Ente zu bezeichnen, ist nunja… ihre “höchstpersönliche Privatmeinung”.

  9. am 18 Feb 2011 um 16:339jaspis

    Jala: “ich freue mich ein wenig, dass alle Vorurteile bestätigt werden”

    Dann ist ja alles in bester Ordnung. ;-)
    Beste Grüße
    Jaspis

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Übersetzung von Fabian Künzel