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“Verschwörungsspezialisten wissen ohnehin immer, wie es wirklich war.”

23. November 2010 von Jaspis

Es geht ja wirklich nichts über eine zünftige Verschwörungstheorie. Eine der am besten gepflegten ist bekanntlich die der jüdischen Weltverschwörung und zu dieser wiederum gehören die Aktivitäten des Mossad, der, wie es sich bei einer ordentlichen Verschwörung gehört, missliebige Menschen unerkannt aus dem Weg räumt. Passend dazu finden sich immer wieder mehr oder weniger kleine Meldungen, die selbstredend ungeprüft übernommen werden.



indizien-sprechen



“Indizien” sollen nun also auf den Mossad als Mörder Uwe Barsches hindeuten. [1] Wir erinnern uns: Bislang, das heißt, die letzten 23 Jahre, gilt der Tod Uwe Barschels als Selbstmord. Bislang ist noch nicht einmal erwiesen, dass überhaupt von einem Mord auszugehen ist, und zwar obwohl “einer der wichtigsten Gutachter” in diesem Fall - oder zumindest einer derjenigen, die sich selbst am wichtigsten nehmen - es seit etwa zwanzig Jahren ebenso vehement wie erfolglos darzustellen versucht. Nun, ganz neu, fiel Prof. Hans Brandenberger auf:

Die chemischen Analysedaten stimmten bis in Details mit einem Mordablauf überein, den der ehemalige Mossad-Agent Victor Ostrovsky in einem Buch schildere

Wie gesagt, jetzt fiel ihm das ganz zufällig auf. Das Buch ist schließlich auch erst seit zehn Jahren auf dem Markt.

Und sueddeutsche.de übernahm das auch gleich ohne wenn und aber:

Spektakuläres Gutachten zum Tod Uwe Barschels: Toxikologische Daten deuten angeblich auf einen Mord hin.

Tatsache ist aber, dass in Victor Ostrovskys Buch von “toxikologischen Daten” überhaupt keine Rede ist. Die stammen vielmehr von Brandenberger selbst, die er bereits in seinem 1994 veröffentlichten Gutachten erwähnte und die er jetzt (!) in Victor Ostrovskys Buch bestätigt sieht. So jedenfalls äußerte er sich gegenüber Welt am Sonntag. [2]

Um beurteilen zu können, in wie weit Victor Ostrovskys Feststellungen tatsächlich so bahnbrechend bestätigend für Prof. Brandenberger sein können, gebe ich hier die Passage seines Buchs wieder, in denen Ostrovsky den angeblichen Mord an Uwe Barschel schildert: [3]



“Die Operation mußte in ihre zweite Phase treten, was die Beseitigung dieses Mannes bedeutete. Er war jetzt zu einer Gefahr für die Sicherheit der beteiligten Mossad-Leute geworden. Es gab aus diesem Grund keine Notwendigkeit, die Zustimmung zu seiner Eliminierung außerhalb des Mossad einzuholen. Das wäre bei einer Exekution aus politischen Gründen der Fall gewesen; hier hätte der Premierminister seine Zustimmung geben müssen. Ran wollte jedoch das Einverständnis des Mossad-Chefs haben, den man ständig auf dem laufenden hielt und der am selben Tag wie Barschel nach Genf gekommen war. Er wohnte im Hotel Des Bergues am Ende derselben Straße, in der Barschel untergebracht war. Er hatte sich unter den Namen P. Marshon eingetragen. Bis der Wein in Barscheis Zimmer ankam, war er schon von einem Kidon-Mitglied präpariert worden, entweder in der Küche oder auf dem Weg nach oben. Andere Team-Mitglieder schafften in Vorbereitung auf den letzten Akt Eisbeutel auf ihre Zimmer. Ran erzählte Barschel, daß es nur seine Absicht gewesen sei, seine Standfestigkeit zu prüfen. Da er es offenbar mit einem ehrenwerten Mann zu tun habe, wolle er ihm helfen. Barschel war immer noch aufgebracht und weigerte sich weiterzureden, wenn Ran ihm nicht sofort einen Beweis liefern würde, daß er wirklich seinen Namen reinwaschen könnte.

Ran rief den Mossad-Verbindungsmann an, der in einem sicheren Haus wartete. Er bat ihn, seinen BND-Kontaktmann anzurufen, der Barschel in seinem Hotelzimmer zurückrufen solle, um ihm zu sagen, daß alles gutgehen würde. Der Verbindungsmann war darauf vorbereitet, er hatte mit Ran im Vorfeld alle Optionen abgesprochen. Der BND-Mann stand in Wartestellung bereit; er war schon im voraus angerufen worden — unter dem Vorwand, etwas Wichtiges würde sich tun. Einige Minuten später rief der BND-Mann Barschel an und sagte ihm, daß man die Dinge zurechtrücken werde. Barschel entspannte sich und trank von dem Wein. Ran täuschte Magenbeschwerden vor und lehnte ab; er nahm nur etwas von seinem Käse zu sich. Ran wußte, daß Barschel in etwa einer Stunde ohnmächtig werden würde, und wollte die direkte Zustimmung des Mossad-Chefs, um den Job zu beenden. Er sagte Barschel, daß er einige 296 Papiere holen wolle, die ihn entlasten würden, und daß er in einer Stunde wieder da sei.

Ran traf den Mossad-Chef in dessen Hotelzimmer. Er gab ihm eine kurze Zusammenfassung des Vorgefallenen und sagte, daß Barschel innerhalb weniger Tage vor einem Untersuchungsausschuß aussagen werde, der  Behauptungen über Unregelmäßigkeiten im Vorfeld der Wahlen prüfen solle. Es gebe keine Möglichkeit, Barschel davon abzubringen, vor diesem Gremium alles auszusagen, was er wußte. Ran konnte nicht garantieren, daß alle Beweisstücke, die Israel belasteten, in der kurzen verbliebenen Zeit von den Flugfeldern beseitigt wären. Das Risiko einer Entlarvung war für den Mossad hier viel zu groß, und deswegen gab der Mossad-Chef sein Einverständnis, den Mann zu eliminieren.

Ran rief die zwei Männer im vierten Stock von Barschels Hotel an und gab ihnen grünes Licht für die Operation. Sie warteten die Zeit ab, bis Barschel von dem Mittel im Wein eingeschlafen war. Sie riefen außerdem noch bei ihm an, um sicherzugehen, daß er nicht wach war. Dann drangen sie in sein Zimmer ein. Barschel lag auf dem Boden rechts neben dem Bett. Er war offenbar ohnmächtig geworden und aus dem Bett gefallen. Das Team zog ein Plastiktuch über das Bett und legte den Bewußtlosen darauf, mit den Beinen zum Kopfende, damit die nächsten Schritte einfacher wären. Ein zusammengerolltes Handtuch wurde ihm unter den Nacken gelegt, als ob er eine Mund-zu-Mund-Beatmung bekommen sollte. Fünf Leute befanden sich zu dem Zeitpunkt im Raum. Vier kümmerten sich um das Opfer, und einer füllte die Badewanne mit Wasser und Eis; das Geräusch würde jedes andere übertönen. Ein langer, gut geölter Gummischlauch wurde dem schlafenden Mann in den Hals geschoben, langsam und vorsichtig, um ihn nicht zu ersticken. Einer schob den Schlauch, während ihn die anderen Männer für den Fall einer plötzlichen Konvulsion festhielten. Sie alle hatten so etwas schon vorher gemacht. Sobald der Schlauch den Magen erreicht hatte, brachten sie am oberen Schlauchende einen kleinen Trichter an, durch den sie nun verschiedene Pillen einführten, dazu ab und zu etwas Wasser, damit sie auch tatsächlich den Magen erreichten.

Danach wurden dem Mann die Hosen heruntergezogen. Zwei Männer hielten seine Beine hoch, und ein Dritter führte ihm rektal 297 Zäpfchen mit einem starken Sedativ und einem fiebererzeugenden Mittel ein. Die Hosen wurden ihm wieder hochgezogen, und die Leute warteten auf die Wirkung der Medikamente; sie legten ihm ein Thermometer auf die Stirn, um seine Temperatur zu beobachten.

Nach einer Stunde hatte er hohes Fieber bekommen. Er wurde dann in das Eisbad gelegt. Der Schock rief starke Körperzuckungen hervor. Der plötzliche Temperaturwechsel im Verein mit der Wirkung der Medikamente erzeugte so etwas, was wie eine Herzattacke aussah. Nach ein paar Minuten stellte das Team fest, daß er wirklich tot war, und begann das Zimmer aufzuräumen, um keine Spuren zu hinterlassen.”



Diese sehr ins Detail gehende Ablaufschilderung erstaunt umso mehr, als Victor Ostrovsky überhaupt nicht dabei gewesen ist. Sein kann. Der hat den Mossad nämlich schon im Jahr zuvor verlassen. Unfreiwillig. Das lässt nur zwei mögliche Schlussfolgerungen zu: Entweder, einer derjenigen, die dabei gewesen sind, hat ihm das selbst so beschrieben - oder Ostrovsky hat sich das, vielleicht sogar anhand Prof. Brandenbergers Gutachten [4] bzw. der entsprechenden Pressemitteilungen, so ausgedacht. Nicht selten beschreiben Romanautoren sehr präzise einen Mord, auch wenn der Bezug zu einem tatsächlichen Mord gleich Null ist.

Noch einmal zur Zusammenfassung: 1986 wird Victor Ostrovsky vom Mossad hinausgeworfen. 1987 stirbt Uwe Barschel. 1994 schildert Prof. Brandenberger seine Ansicht, Uwe Barschel sei ermordet worden, in einem Gutachten, 2000 behauptet Victor Ostrovsky in seinem Buch “Die Geheimakte Mossad”, der Mossad hätte Uwe Barschel ermordet und 2010 nimmt Prof. Brandenberger von dieser Schilderung erstmals Kenntnis und behauptet, sie bestätige seine Erkenntnisse.

Natürlich kann das alles auf die vielbesungene Weltverschwörung hindeuten. Vielleicht ist es aber auch nur der erneute Versuch eines ungehörten Gutachters, der sich diesmal auf Kosten des Mossad erneut ins Gespräch bringen will. In keinem Fall aber rechtfertigt ein derart dünner Sachverhalt die Behauptung

Indizien sprechen im Fall Barschel für Mossad-Mord

Denn das tun sie definitiv nicht.



Immerhin: Wenigstens Hans Leyendecker bekam noch einmal die Kurve, indem er die Fakten geraderückte und diesen Sturm im Wasserglas als das darstellt, was er ist. [5]

drei-alte-maenner

Wann immer später der Fall Barschel besprochen wurde, verwiesen Anhänger der Mordtheorie mal auf Brandenberger, heute 89, mal auf Wille, heute 65, oder auf Ostrovsky, heute 60. Jetzt sind alle drei vereint. Die Welt am Sonntag veröffentlichte nun einen Aufsatz Brandenbergers, in dem dieser zu dem Schluss kommt, seine chemischen Analysen stimmten bis ins Detail mit Ostrovskys alter Mordgeschichte überein.
Wille, der früher wegen seiner Behandlung des Falles Barschel mit Vorgesetzten im Clinch lag, sieht seinen Verdacht erhärtet und mahnt eine neue Prüfung des Falles an. Ostrovsky wähnt sich bestätigt, was ihn andererseits aber auch nicht überrascht. Verschwörungsspezialisten wissen ohnehin immer, wie es wirklich war.

Wahr ist, dass die meisten mit dem Fall betrauten Wissenschaftler keine zuverlässigen Angaben über den Zeitpunkt der Medikamenteneinnahme machen wollten. Und all die Spuren, denen nachgegangen wurde - von der Stasi über Mossad und CIA bis zur Mafia - halfen bei der Suche nach einem angeblichen Täter oder einem Motiv nicht weiter.

Danke, Herr Leyendecker.





Jaspis





[1] http://www.sueddeutsche.de/politik/politik-kompakt-suu-kyi-reicht-junta-die-hand-1.1026279
[2] http://www.welt.de/politik/deutschland/article11113360/CDU-Politiker-will-neue-Ermittlungen-im-Fall-Barschel.html

[3] http://download.cxs2.info/Geheimakte.Mossad_von.Victor.Ostrovsky.pdf
[4] http://www.herbig.net/uploads/tx_ttipcshop/media/gutachten_94_brandenberger.pdf

[5] http://www.sueddeutsche.de/politik/uwe-barschel-und-der-mossad-drei-alte-maenner-auf-moerdersuche-1.1026539

Geschrieben in Es gibt sie noch, die guten Dinge, Halbwahrheiten, Israel/Nahost | 3 Kommentare

3 Reaktionen zu ““Verschwörungsspezialisten wissen ohnehin immer, wie es wirklich war.””

  1. am 23 Nov 2010 um 15:031Rainer Meyer

    Interessante Recherche. Überlegen Sie doch mal, ob nicht auch noch folgender Link für Sie interessant ist.

    http://www.onlinejournalist.info/interessante-zirkelschlusse-im-todesfall-uwe-barschel.html

  2. am 27 Nov 2010 um 06:222buch leser

    Uwe Barschel war ein Verfassungsorgan und wurde vermutlich ermordet. Warum unternehmen unsere Justizbehörden nichts und stellen neue Ermittlungen an. Wissen die etwas Bescheid und schweigen oder ist ihnen das total gleichgültig. Wenn sogar der frühe Chefermittler im Fall Barschel, Heinrich Wille, den Verdacht hat, dass Barschel von professionellen Killern umgebracht wurde frage ich mich doch, warum schweigt unsere Regierung?

  3. am 27 Nov 2010 um 13:533jaspis

    Lieber buch leser,

    man kann davon ausgehen, dass die Justizbehörden jetzt schon deshalb keine neuen Ermittlungen mehr anstellen, weil es auch keine neuen Erkenntnisse gibt und neue Ermittlungen deshalb überhaupt keinen Sinn machen würden. Bitte bedenken Sie, dass weder Brandenburgers, noch Willes, noch Ostrovskys Ansichten oder Erkenntnisse wirklich neu sind. Als sie es waren, wurde deswegen durchaus ermittelt, vgl. z.B.
    “Schleswig-Holsteins Generalstaatsanwalt Erhard Rex hat im Oktober 2007 in einem 63-seitigen Bericht zu den Thesen und Indizien der Befürworter der Mordthese Stellung genommen und kommt hingegen seinerseits zu dem Ergebnis, dass die meisten Mordtheorien sich bei den Ermittlungen als haltlos herausgestellt hätten und ein Suizid nach wie vor eine recht wahrscheinliche Erklärung des Todes von Uwe Barschel sei, sich jedoch letztlich die wahre Todesursache Barschels nicht mehr klären lasse. Für die mehrfach aufgestellte These, wonach Barschel in Waffengeschäfte verstrickt und in diesem Zusammenhang ermordet worden sei, gebe es seinerseits keinerlei verwertbare Indizien. Rex wörtlich:
    „Wie eine rote Linie zieht sich durch die gesamten Ermittlungen in all diesen Spuren (etwa 15 an der Zahl), dass nicht ein einziger Zeuge konkret eine Waffengeschäftsverstrickung von Dr. Barschel aus eigener Anschauung bezeugt hat. Vielmehr berief sich jeweils ein Hinweisgeber auf einen anderen Zeugen, der wiederum ein Zeuge vom Hörensagen war, der sich wiederum auf einen anderen Zeugen berief, der entweder eine Beteiligung bestritt oder aber sich wiederum auf einen weiteren Zeugen vom Hörensagen berief.“[42]
    In der Einleitung zu diesem Bericht äußert sich Rex zum Hintergrund der Mordtheorien wie folgt:
    „Selbstmord ist ‚langweilig’ und Mord ist ‚interessant’. Wer Geld verdienen will, tut gut daran, Mordthesen nach vorn zu stellen und einen Suizid herunterzuspielen oder auszublenden. Ein interessantes Verbrechen steigert die Auflage, erhöht die Fernsehquote, ein einfacher Selbstmord wirkt nicht verkaufsfördernd für die Auflagenhöhe eines Buches.“[43]“

    Mit freundlichem Gruß
    Jaspis

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