• Home
  • Geleitwort
  • Nutzungsbedingungen & Impressum

suedwatch.de

Der unabhängige Watchblog, nicht nur zur Süddeutschen

Feeds
Artikel
Kommentare

Ein Lamborghini als Lockerungsübung

26. August 2010 von moritatensaenger

Lockerungsübung, weil wir uns nach den vielen ernsten Artikeln wieder einmal dem schönen Thema (klassische) Automobile zuwenden:

artikel-miura[1]

Das Fahren in einem Lamborghini Miura selbst ist allerdings wahrlich keine Lockerungsübung, wie der Moritatensaenger vor Jahren einmal selbst erleben durfte. Es gibt wohl kaum einen Sportwagen aus dieser Zeit, also den End- sechzigern, der - scharf bewegt - derartige Schweißausbrüche verursacht. Das liegt vor allem am Layout des Wagens, das mit einem - quer (!!) eingebauten - V12 Mittelmotor eine Revolution im Bau von Straßensportwagen einläutete (auf der Rennstrecke hetzten schon die Mittelmotor-Rennwagen Ford GT 40 und die Ferrari P-Typen von Sieg zu Sieg). Die wesentlichen italienischen Konkurrenten aus der Zeit, also der Ferrari 365 GTB/4 (Daytona)…

daytona

…die Maserati Ghibli und Indy (von oben nach unten)…

ghibli

indy

…und die mächtigen Iso Grifo mit 7 und 7,4 Liter GM 8-Zylindern…

grifo

…waren alle noch als Frontmotor-Sportwagen konzipiert. Während die sich auf kurvenreichen Straßen sozusagen “analog” in die Windungen der Fahrbahn werfen ließen, je nach Geschwindigkeit mehr oder weniger stark dem Grenz- bereich zuwandernd, kam man im Miura in den - zweifelhaften - Genuß nahezu “digitalen” Kurvenverhaltens: wahnwitziges Tempo und extreme Kurvenge- schwindigkeit…oder ansatzloser Abflug. Grenzbereich: Keiner. Und einem wortgerechten Abflug mehr als nahe kam auch, wer die Höchstgeschwindigkeit von irgendwo zwischen 290 und 300 km/h (Miura SV) versuchte auszuloten. Ab spätestens 230/240 km/h begann die Front des Wagens unangenehm leicht zu werden und ab 260 km/h hob er bei manchen Bodenwellen in der Fahrbahn (oder bei ungünstigen Windverhältnissen) bereits leicht ab.

Wie auch immer, der Lamborghini Miura war des Moritatensaengers Tag- und Nachttraum, seit er ihn als Steppke in dem Krimi “The Italian Job” (deutscher Kopfschüttel-Titel: “Charlie staubt Millionen ab”!!) zu ersten Mal außerhalb seines Autoquartetts sah: Ein oranger Miura mit Rossano Brazzi [2] am Steuer röhrt in den italienischen Alpen eine Passstraße hinauf. Brazzi, die Kippe lässig zwischen den Lippen hängend, mimt den Gangster; über dem Ganzen wispelt der unvergessene Matt Monro [3] sein “On Days Like These” (ebenso wie der Rest der genialen Filmmusik vom damals noch wenig bekannten [4] Quincy Jones komponiert und geschrieben)…

Solche Filme konditionieren für’s Leben. Um so schmerzhafter, wenn sich Dilettanten an dem automobilen Kunstwerk vergreifen. Und wenn die Tages- zeitung des Vertrauens (resp. deren Web-Portal) einen Second-Hand-Artikel auf dem Grabbeltisch zu Sonderkonditionen ersteht. Der zu Beginn dieses Beitrags als Screenshot abgebildete Artikel auf SZ-Online erschien nämlich mehr oder weniger abgewandelt aber ebenso fehlerstrotzend bereits im Juli auf der Seite von Auto Motor und Sport (für diese Adresse: noch peinlicher; soll aber nicht unsere Baustelle sein) [5]. Autor jedenfalls dort: Stefan Grundhoff, Autorenangabe bei Sueddeutsche.de: Pressebüro Pressinform. Dessen Inhaber: Stefan Grundhoff [6]. Ach ja, und er erschien außerdem noch bei Stern, bei Focus, bei news.de, bei Motorvision und und und!

Aber lassen sie uns die journalistische Qualitätsware der Süddeutschen etwas genauer betrachten. Valentino Balboni, tatsächlich ehemaliger Testfahrer bei Lamborghini, soll sich laut dem Text angeblich erinnern, dass das abgebildete Auto im Winter 1967 nach St.Moritz an den Schah von Persien, ausgeliefert wurde:

“‘Es war im Winter 1967. Der Schah war hier in Sankt Moritz im Urlaub. Ein Anruf - er wollte seinen neuen Miura unbedingt hier fahren’, erinnert sich Valentino Balboni, ehemaliger Cheftestfahrer von Lamborghini.”

Nun steht dem aber einiges entgegen: Beispielsweise sollte sich Balboni, der 2008 seine 40jährige Betriebszugehörigkeit feierte, kaum an eine Fahrzeug- auslieferung erinnern, die 5 Monate vor dem Termin stattfand, an dem er überhaupt bei Lamborghini anfing zu arbeiten. Erst am 21.April 1968 nämlich trat er dort seine Lehre an.

Trotzdem ist es möglich, dass sich Balboni an die Auslieferung des Miura erinnert, denn die fand nicht wie von Grundhoff kolportiert 1967, sondern vier Jahre später, im Winter 1971 statt. Der spätere Auslieferungstermin wird bei näherer Betrachtung des Fahrzeugs klar. Es handelt sich hier nämlich mitnichten um einen “serienmäßigen” Miura, wie Balboni (unwahrscheinlicherweise) laut Stefan Grundhoff behauptet haben soll:

“Schah Mohammad Reza Pahlavi hatte bei Firmenchef Ferruccio Lamborghini persönlich eine Einzelanfertigung des neuen Miura bestellt. Außen tief dunkelrot und innen mit weißem Leder ausgeschlagen. ‘Sonst ist der Wagen serienmäßig’, erklärt Balboni mit einem Lächeln, ‘es gab sonst keine Extras bei dem Wagen - nur die Klimaanlage.’”

Richtig ist vielmehr, dass der im Artikel beschriebene burgunderrote Miura mit Chassis #4934 das Werk als erster Wagen der Handvoll bekannter Werks- sonderanfertigungen vom Typ Miura SVJ verließ (Ferruccio Lamborghini persönlich ließ dazu eine bereits für einen anderen Kunden bei Bertone in der Fertigung befindliche - blaue - Karosserie vom Band holen und für den König aufbauen). Wie das? Nun, sein Hoheit Mohammad Reza Schah Pahlavi besaß bereits einen Miura SV, und zwar diesen nachtblauen Wagen mit Chassis #4870….

miura-4870

…, der ihm erst kurz zuvor, im Juli 1971, ausgeliefert worden war. Bereits dieser Wagen war für seinen adeligen Käufer mit zahlreichen, von der “Serien”produk- tion abweichenden, leistungssteigernden Details versehen worden, so dass sich z.B. das Drehmoment des Motors von den normalen 40,7 mkg bei 5750 Rpm (399 Nm) auf 47,6 mkg bei 5750 Rpm (entspricht 467 Nm) erhöhte. Erreicht wurde dies mit Teilen, die der (Ersatz-)Teilekiste des Lamborghini Jota entnommen wurden. Womit wir bei dem nächsten Stichwort angelangt wären, das uns zu der Erkenntnis führt, dass der Miura aus dem SZ-(undundund)- Artikel entgegen der dortigen Behauptungen weder 1967 ausgeliefert worden sein konnte, noch dass er bei Auslieferung “serienmäßig” war.

Im Laufe des Jahres 1970 nämlich war in Sant’Agata Bolognese, der Heimat der Lamborghini, unter den Händen von Testfahrer und Ingenieur Bob Wallace ein Über-Miura entstanden, der Lamborghini P400 Jota:

jotajota-chassis

Ferruccio Lamborghini hatte zwar nie vor, sich mit seinen Wagen im Rennsport zu engagieren, aber er ließ Bob Wallace trotzdem freie Hand in der Entwicklung und Fertigung eines rennsporttauglichen Prototypen, eben des Jota. Mit den “normalen” Miura hatte der Jota nicht mehr viel gemein, seine Technik war kompromisslos auf die Rennstrecke ausgerichtet (so wanderte der Tank z.B. von der Fahrzeugfront in die Seitenschweller) und beim Gewicht wurde der Wagen durch extremen Leichtbau und die Verwendung von Duraluminium um gut 300 Kilogramm auf 880 Kilo abgespeckt.  “Only the Good Die Young” sang Billy Joel in den 70ern und 20 Jahre vorher hatte schon James Dean seinen Ruhm mit einem frühen Abgang zementiert, mittendrin aber begründete der P400 Jota seinen eigenen Mythos, indem er nach einer verhältnismäßig kurzen -wenngleich intensiven - Karriere als Erprobungsträger einen fatalen Tod starb. Lamborghini hatte den Wagen mit 20.000 Testkilometern auf der Uhr zunächst an den Rennfahrer und Lamborghini-Händler (Lambocar) Marchese Gerino Gerini verkauft, der ihn für den Mailänder Playboy und Schuhfabrikanten Walter Ronchi erwarb und an diesen weiter veräußerte. Es ist nicht gesichert bekannt, ob Ronchi den Wagen überhaupt jemals bewegt hat,  jedenfalls bemühte sich nicht lange nach diesem Deal der Industrielle und Inhaber des nahmhaften Rennstalls Scuderia Brescia Corse, Dr. Alfredo Belponer, um das faszinierende Fahrzeug und beauftragte den Maserati, Ferrari, Rolls-Royce und eben Lamborghini Concessionario Italauto in Brescia mit dem Ankauf des Wagens. Der Inhaber des Unternehmens schließlich, der mäßig erfolgreiche Hobbyrennfahrer Enrico Pasolini, verschrottete das gute Stück auf einer “Probefahrt” (noch vor der Auslieferung an Belponer) so gründlich…

“We hit a manhole cover, decelerating at 220/230km/h. The car flew up and rolled several times. The car following us saw the Jota in the air. Wallace had warned me about lack of adhesion!” (siehe Moritatensaengers anfängliche Beschreibung zum Fahrverhalten des serienmäßigen Miura)

“We spent a few weeks in hospital and the wreck went back to Lamborghini who took the engine out and gave us a credit. [...] After that we sold Dr Belponer a new Miura SV, orange from memory.” (Zitate Miura-Register)

…, dass von dem Wagen zwar der Motor bei Lamborghini ausgebaut aber dann wegen irreparabler Schäden doch komplett eingestampft wurde. Nichts blieb von #5084 über, außer der Begehrlichkeiten weckende Mythos eines einzig- artigen Raubtiers auf Rädern.

Und das führt uns zurück (der Moritatensaenger könnte stundenlang abschweifen, bei diesem Thema ;-)) zu des Shahs burgunderrotem Schmuck- stück. Und zu Stefan Grundhoff und der Süddeutschen: Ganz ehrlich, man muss nicht jedes hier beschriebene Detail parat haben, als Laie sowieso nicht und wohl auch nicht als “Fach”journalist. Aber wenn man so viel über Autos schreibt wie Grundhoff (seit 2002 ist er allein in der Suchfunktion von Süddeutsche.de mit 59 Trefferseiten zum Thema Auto zu finden [7]), dann sollte man zumindest rudimentäre Kenntnisse mitbringen. Wer die nämlich als Autojournalist hätte, dem wäre schon beim ersten Blick auf die “Nase” des Schah-Miura aufgefallen, dass es sich hier um keinen serienmäßigen Lamborghini Miura (und auch keinen serienmäßigen Miura SV) handeln kann, dessen Gesicht u.a. von einklappbaren Scheinwerfen geprägt wird…

normal-lights

…, im Gegensatz zu den fix montierten und mit Plexiglas abgedeckten Leuchteinheiten über die der Schah Miura…und jetzt kommt die korrekte Bezeichnung…P400 SVJ verfügt:

svj-lights

Und das “J” in der Typenbezeichnung steht für das Vorbild, an das dieses Modell angelehnt wurden: den “J”ota, den Sie, lieber Leser hier gerade kennen gelernt haben. Weil das Vorbild aber immer - wie der Name schon sagt - vor dem Abbild existiert haben muss, der Jota aber erst 1970 entstand, kann die burgunderrote #4934 (mit Motor-Nr. 30685), also der von Grundhoff vorgestellte Miura, garnicht 1967 ausgeliefert worden sein. Über solche, für einen Journalisten bösen Patzer helfen auch so erfundene wie dümmliche Promi-Legendchen nicht hinweg…

“Den zweiten [Scheiben]Wischer ließ der Schah abmontieren. Schließlich brauchte er am Steuer des norditalienischen Stieres nur selbst den Durchblick zu behalten.”

… Denn selbstverständlich besaß #4934 als Sonderanfertigung nach Jota-Spezi- fikationen nie einen zweiten Scheibenwischer, noch war jemals solch einer vorgesehen. Dafür war der Wagen, wie der Jota, mit einem im Rennsport häufig verwendeten Single Wiper mit Parallelogrammführung ausgestattet. Und das hätte der Schreiberling mit einem Blick auf seine eigenen Bilder selbst feststellen können:

wischer1

Vom Scheibenwischer über den Renntankverschluß (oben im Bild in der Fronthaube erkennbar), die vollkommen offene Rennauspuffanlage, einem speziellen Sportfahrwerk bis hin zur aufwändigen Trockensumpf-Schmierung des Motors waren in den Lamborghini Miura SVJ, den sich der persische König also im Dezember 1971 nach St.Moritz liefern ließ, so viele Änderungen zur Serie verbaut, dass für den Wagen schließlich über 50%  des ohnehin nicht eben billigen Normalpreises als Aufschlag berechnet wurden. Was damals schlicht mehr als 105.000 DM gegenüber 70.000 DM bedeutete (Grundpreis des Miura SV, der sich damals auf etwa dem Niveau der Anschaffungskosten eines Mercedes 600 Pullman befand!!), oder in zeitgenössische automobile Hardware umgerechnet, den Gegenwert eines nagelneuen, satt ausgestatteten Mercedes 280 SE 3,5 Cabriolet…

280-se-35-cabriolet

Als Aufpreis, damit wir uns verstanden haben. Angesichts dessen wirkt es ein wenig peinlich, wenn Stefan Grundhoff den ehemaligen Testfahrer behaupten lässt…

“Außen tief dunkelrot und innen mit weißem Leder ausgeschlagen. ‘Sonst ist der Wagen serienmäßig’, erklärt Balboni mit einem Lächeln, ‘es gab sonst keine Extras bei dem Wagen - nur die Klimaanlage.’”

…zumal ausgerechnet die Klimaanlage das Zubehör war, auf das der Schah bei seinem Jota-Derivat aus Gewichtsgründen (siehe Vorbild) verzichtete. Erkennen kann man eine werksseitig verbaute Klimaanlage in einem Miura übrigens an den drei Ausströmungsdüsen…

innenraum-4870

…, wie sie in einer Aufnahme des ganz oben bereits gezeigten Schah Miura SV #4870 zu erkennen sind. Es gibt glaubhafte Berichte, denen zu Folge bei heißem Motor nach scharfen Fahrten und bei hohen Außentemperaturen schon durchgeröstete Miura Beifahrer mit allerdings tiefgefrorenen Köpfen aus dem Wagen gezogen wurden. Nun, die Effizienz der Kaltluftverteilung in italienischen Straßensportwagen soll hier nicht Thema sein, dafür aber zum Abschluß die Motorleistung der Miura: Grundhoff schreibt in seinem Artikel…

“Die normalen Vier-Liter-Triebwerke der Miura-Modelle leisteten rund 350 PS. Valentino Balboni: ‘Dieser Miura sollte so rund 380 PS haben. Allemal genug.’”

Auch das ist nur bedingt richtig. Zwar unterlagen die Leistungsdaten jedes einzelnen gefertigten Miura in der Realität leichten produktionsbedingten Schwankungen gegenüber den Sollwerten, aber hier entsteht trotzdem ein falscher Eindruck. Erstens waren die Modelle Miura, Miura S und Miura SV keine zu selben Zeit lieferbaren unterschiedlichen Leistungsausführungen, sondern nacheinander produzierte, weiterentwickelte Modelle. Wenn Grundhoff also von einem “normalen” Miura schreibt, dann dürfte er nicht den Wagen der ersten Baureihe ins Feld führen, ausschließlich Miura genannt, der hatte nämlich tatsächlich 350 PS, sondern er müsste den zum Zeitpunkt der Auslieferung von #4934 als “normaler” Miura geltenden Typ aufführen, den Miura SV nämlich. Und der war von Hause aus mit 385 PS angegeben…

technische-daten

Der rubinrote Miura SVJ aus der SZ aber dürfte allein schon durch die offene Abgasanlage auf deutlich mehr PS gekommen sein, von der Leistungssteigerung durch die Verwendung besonderer Motorbauteile noch garnicht zu reden. Es dürfte sich der Schah bei seinem neuesten Spielzeug, einem “Straßenrennwagen”, nicht mit wesentlich weniger Leistung zufrieden gegeben haben, als sie ihm der ein halbes Jahr vorher ausgelieferte “komfortorientiertere” nachtblaue #4870 zur Verfügung stellte. Und der ist verlässlich überliefert mit 450 PS. Der Miura P400 SVJ dürfte demnach über mindestens 420 PS und nicht über derer nur dreihundertachtzig verfügen.

Ob Valentino Balboni das nun alles falsch erzählte und Stefan Grundhoff nur zu bequem war, die Angaben pflichtbewusst zu verifizieren, oder ob der Artikel in weiten Teilen ein aus den Fingern gesogenes Phantasieprodukt ist, das kann hier nicht abschließend geklärt werden. Tatsache aber ist, dass Süddeutsche.de und Süddeutsche in nahezu jedem Bereich, ob bei brisanter Nahostberichter- stattung oder bei unterhaltsamen Sachthemen, immer mehr auf niveaulosen Boulevard statt auf Qualität setzen. Und ob sich das für den Verlag wirtschaftlich bezahlt macht, das darf bezweifelt werden. Der Leser, der nach verlässlicher, seriöser Information sucht, das steht unzweifelhaft fest, zieht schon heute den Kürzeren.

Am Ende nun für die Autoinfizierten, die sich bis hierher durch die vielen Details gekämpft haben, eine kleine Belohnung in Form eines Clips der genialen Jungs von TopGear. 9 Minuten 54 Sekunden Lamborghini Miura:









Mit tönendem Gruß



Ihr Moritatensaenger



[1] http://www.sueddeutsche.de/auto/autoklassiker-lamborghini-miura-den-stier-beim-lenkrad-packen-1.991417

[2] http://www.imdb.com/name/nm0106387/bio

[3] http://www.mattmonro.com/biog.html

[4] http://www.theitalianjob.com/the_film_soundtrack.htm

[5] http://www.auto-motor-und-sport.de/service/lamborghini-miura-des-schahs-von-persien-unterwegs-im-lamborghini-des-schahs-1913778.html

[6] http://www.press-inform.de/index2.html

[7] http://suche.sueddeutsche.de/query/%22Stefan%20Grundhoff%22/sort/-news/page/1



Geschrieben in Automobil | 0 Kommentare

Comments are closed.

  • Über

    Profile
    suedwatch.de
    Der unabhängige Watchblog, nicht nur zur Süddeutschen.
    Er hat 965 Beiträge und 967 Kommentare verfasst.

  • suedwatch.de bei facebook

  • Archive

    • Juni 2021
    • Januar 2021
    • Oktober 2020
    • Juni 2020
    • November 2017
    • November 2016
    • Oktober 2016
    • August 2016
    • Juli 2016
    • Juni 2016
    • Oktober 2014
    • September 2014
    • August 2014
    • Juli 2014
    • Juni 2014
    • April 2014
    • März 2014
    • Februar 2014
    • Januar 2014
    • Dezember 2013
    • November 2013
    • Oktober 2013
    • September 2013
    • August 2013
    • Juli 2013
    • Juni 2013
    • Mai 2013
    • April 2013
    • März 2013
    • Februar 2013
    • Januar 2013
    • Dezember 2012
    • November 2012
    • Oktober 2012
    • September 2012
    • August 2012
    • Juli 2012
    • Juni 2012
    • Mai 2012
    • April 2012
    • März 2012
    • Februar 2012
    • Januar 2012
    • Dezember 2011
    • November 2011
    • Oktober 2011
    • September 2011
    • August 2011
    • Juli 2011
    • Juni 2011
    • Mai 2011
    • April 2011
    • März 2011
    • Februar 2011
    • Januar 2011
    • Dezember 2010
    • November 2010
    • Oktober 2010
    • September 2010
    • August 2010
    • Juli 2010
    • Juni 2010
    • Mai 2010
    • April 2010
    • März 2010
    • Februar 2010
    • Januar 2010
    • Dezember 2009
    • November 2009
    • Oktober 2009
    • September 2009
    • August 2009
    • Juli 2009
    • Juni 2009
    • Mai 2009
    • April 2009
    • März 2009
  • Kategorien

    • Adventskalender
    • Antisemitismus
    • Automobil
    • Business
    • Demokratieversztändnis
    • Denk(l)er
    • DeSZinformation
    • Es gibt sie noch, die guten Dinge
    • Es stand -nicht- in der SZ
    • Extremismus
    • Familie
    • Frauen
    • Gastbeitrag
    • Guttenberg-SZyndrom
    • Halbwahrheiten
    • Honduras
    • In eigener Sache
    • Iran
    • Islamismus
    • Israel/Nahost
    • Kurz notiert
    • Meinungsvorgabe
    • NonSZens
    • Panoptikum
    • Prantl-ismus
    • QualitätZSjournalismus
    • Sonstige
    • Sprachverwirrung
    • SZ von Gestern
    • SZ's Küchenratgeber
    • SZ-Falschmeldungen
    • SZ-Kritik Allgemein
    • SZcheinheilig
    • SZchlamperei
    • SZkurril
    • SZprachlabor
    • Terrorismus
    • Uncategorized
    • VorBILD
    • WatchShot
    • Zum Schmunzeln
  • Seiten

    • Geleitwort
    • Nutzungsbedingungen & Impressum
  • Links

    • Blogroll

      • - “Castollux”
      • - “Freunde der offenen Gesellschaft”
      • - “heplev abseits vom mainstream”
      • - “Mehrfachwelten”
      • - “tw_24″
      • - Frankreich: “GalliaWatch”
      • - Israel: “Blick auf die Welt von Beer Sheva aus”
      • - Israel: “Letters from Rungholt”
      • - Israel: “Medien BackSpin”
      • - Israel: “Spirit of Entebbe”
      • - Kirche: “Beiboot Petri”
      • - Kirche: “Kath.net”
      • - Kirche: “Verein Durchblick”
      • - Klima: “Die kalte Sonne”
      • - Kuba: “Generación Y”
      • - Norwegen: “Norway, Israel and the jews”
      • - Persien: “Arshama3’s Blog - For a free and democratic Iran”
      • - Persien: “Iran Baham Blog”
      • - Schweden: “Sweden Israel and the Jews”
      • - UN-Watch’ “View from Geneva”
  • Meta

    • Anmelden
    • Artikel als RSS
    • Kommentare-RSS
    • WordPress.org

suedwatch.de © 2022 Alle Rechte Vorbehalten.

MistyLook made free by Web Hosting Bluebook
Übersetzung von Fabian Künzel