In eigener Sache - 01/10
21. März 2010 von Team
Herzlich willkommen “Zeitung für Schland” & “Die Achse des Guten”
Suedwatch.de ist, das wird dem einen oder anderen Leser schon aufgefallen sein, etwas sparsam mit Neuerungen auf seiner Blogroll. Das liegt nicht daran, dass es nicht genug interessante Seiten gäbe, um sie zu verlinken. Vielmehr haben wir in den letzten Monaten unsere knappe Zeit, die neben dem “realen” Leben für suedwatch.de bleibt, mehr in das Verfassen von Artikeln investiert, denn in das Knüpfen freundschaftlicher, blogübergreifender Kontakte. Außerdem halten wir nicht viel davon, mit einer ellenlangen Blogroll zu glänzen, deren Eintragungen nicht auf wechselseitiger Anerkennung der Blogger untereinander beruhen. Lediglich die hochinteressanten Länderblogs für Honduras, Kuba, Persien und Israel, die schon lange unsere kleine Blogroll schmücken, wurden bei suedwatch.de gelistet, ohne dass wir dafür gegenseitige Verlinkung beanspruchen wollen.
Heute nun haben sich die “Zeitung für Schland” und suedwatch.de gegenseitig verlinkt. Die Artikel der Zeitung für Schland greifen interessante Themen auf und zeichnen sich durch launige Schreibe und gewissenhafte Recherche aus. Sie liegen somit genau auf der von uns geschätzten Wellenlänge und sind eine dicke Empfehlung an unsere Leser wert.
Und es gibt noch einen Neuzugang, der allerdings wieder eine Ausnahme von der Regel der Wechselseitigkeit darstellt. Achgut.com, die Seite der Achse des Guten, hat sich aus dem System der gegenseitigen Verlinkung generell ausgeklinkt und führt auch keine Blogroll, ist aber so interessant, dass wir sie unseren Lesern trotz dieses kleinen “Schönheitsfehlers” nicht vorenthalten wollen.
Wir wünschen beiden Seiten viel Erfolg und freuen uns über diese Neuzugänge.
Mit besten Grüßen
Das Team von suedwatch.de
2 Reaktionen zu “In eigener Sache - 01/10”
Durch die Blogroll wird nun noch deutlicher, was dieser Blog hier ist und was er nicht ist. Er ist kein Watch-Blog, der sich bemüht, allfällige Fehler und Ungenauigkeiten der SZ aufzudecken. Tatsächlich interessiert die Autoren die SZ wohl nur, um Anknüpfungspunkte zu finden für ihre israelfreundlichen Lobeleien und islamfeindlichen Attacken, ganz nach dem Vorbild des ach so guten Henryk Broder. Jetzt fehlt eigentlich nur noch der Verweis auf politically incorrect, um die Blogroll abzurunden.
“Israelfreundliche Lobeleien” vs. “islamfeindliche Attacken” ?
Warum so zurückhaltend, Zaphod? Schreiben Sie doch “judenfreundliche Lobelei“, das passt besser zu Ihrem Vorwurf der “islamfeindlichen Attacken” und das ist es doch auch, was Sie wirklich wurmt. Wobei die “Judenfreundlichkeit” ein Vorwurf ist, dem wir uns gern aussetzen. “Lobelei” hingegen werden Sie nicht belegen können, ebenso wenig wie “islamfeindliche Attacken”. Aber was zählen schon Belege, wenn einer nach 215 umfassenden Artikeln im Blog gegenüber 7 Eintragungen in der Blogroll meint erkannt zu haben:
“Durch die Blogroll wird nun noch deutlicher, was dieser Blog hier ist und was er nicht ist. Er ist kein Watch-Blog, der sich bemüht, allfällige Fehler und Ungenauigkeiten der SZ aufzudecken.”
Mit tönendem Gruß
Ihr Moritatensaenger