• Home
  • Geleitwort
  • Nutzungsbedingungen & Impressum

suedwatch.de

Der unabhängige Watchblog, nicht nur zur Süddeutschen

Feeds
Artikel
Kommentare

Ein Erfolgsmodell, das keines sein darf

3. November 2013 von Jaspis

Seit mehr als zwei Jahren poltert die Süddeutsche Zeitung gegen das Betreuungsgeld, was das Zeug hält. Nicht, dass die einseitige Meinung der Redakteure auch als solche gekennzeichnet wäre, nein, die Ablehnung der als “Herdprämie” schon begrifflich verunglimpften staatlichen Leistung wird als Naturgesetz von den Kritikern übernommen, als gäbe es nicht nur keine andere Meinung, sondern als gäbe es vor allem keine andere Wahrheit.

Nach dem Erfolg seiner Partei bei der Landtagswahl in Niedersachsen kündigte der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel erbitterten Widerstand gegen das von der Bundesregierung beschlossene Betreuungsgeld an. Seine Partei werde “alles unternehmen, um dieses irrsinnige Betreuungsgeld zu verhindern”, sagte Gabriel [1]

und

Ein Geldgeschenk, direkt aus Absurdistan

sagte folglich auch beispielsweise Thorsten Denkler [2] und präsentierte damit zwar seine Linientreue, aber auch seine Ahnungslosigkeit. [3]

Den Wahlkampf begleitete die SZ nicht mit Berichterstattung, sondern mit einseitigen Kommentaren [4][5] und pseudoninformativen “Berichten” wie: [6]


leer



Dass sich die Eltern “betrogen” fühlten, weil ihre Anträge angelehnt worden seien, liest man in diesem Artikel gleich mehrfach und hervorgehoben. Tatsächlich liegt das aber, das geht aber erst aus der genaueren Lektüre hervor, daran, dass die leer ausgegangenen Eltern den Stichtag falsch berechnet haben. Was aber wohl eher an ihren Rechenkünsten liegt als am Betreuungsgeld. Nebensächlich für Thomas Öchsner, der eine willkommene Gelegenheit für eine Negativmeldung zum so verhassten Betreuungsgeld fand.

Und auch vor gezielter DeSZinformation schreckte unser Qualitätsblatt nicht zurück: Die Opposition lästere über den “Ladenhüter” Betreuungsgeld.[7]

Keine Anträge in Thüringen, 44 Anträge in Mecklenburg-Vorpommern: Das Interesse am Betreuungsgeld ist kurz vor dem Start am Donnerstag sehr gering.

Die Leser sollen glauben, das Betreuungsgeld wolle ohnehin keiner. Den wahren Grund für das angeblich fehlende Interesse, das gerade in Thüringen so eklatant hervorsticht, erfährt der gemeine SZ-Leser erst zwei Monate später, eine Woche nach der Wahl präsentiert:[8]

In Thüringen werden Eltern, die ihre Kleinkinder nicht in eine Krippe geben, schon seit Jahren finanziell unterstützt.

Vermutlich hatten die Thüringer noch nicht realisiert, dass sie beide Förderungen parallel beantragen können. Denn sie hatten das Betreuungsgeld bereits, nämlich auf Landesebene. Natürlich hätte man das als sauber recherchierende Tageszeitung auch schon im Juli gewusst, als man das Betreuungsgeld noch als “Ladenhüter” dargestellt hat. Doch da hätte das nicht so gut in den Wahlkampf gepasst.

Trotz intensiver Bemühungen kam es letztlich anders: Aus dem Zehn-Punkte-Katalog, den die SPD zur Grundlage der Koalitionsverhandlungen mit der CDU/CSU machen wollte, ist das Betreuungsgeld herausgefallen. Für Sigmar Gabriel bleibt es aber weiterhin Thema:[9]

Auch das umstrittene Betreuungsgeld - das im Zehn-Punkte-Plan ebenfalls nicht enthalten ist, bleibe Thema, sagte Gabriel. Es sei “sicher nicht vernünftig, dass dafür anderthalb bis zwei Milliarden Euro ausgeben würden. “Das Geld brauchen wir stattdessen zum Ausbau der Kindertagesstätten.

Selbstredend damit auch für die SZ. Meldungen wie die der Augsburger Allgemeinen [10]


ansturmm



werden schlicht ignoriert. So etwas passt überhaupt nicht ins Konzept:

Das politisch heftig umstrittene Betreuungsgeld erlebt bei jungen Familien eine überraschend starke Nachfrage. Vor allem in Bayern verzeichnen die Behörden ein hohes Interesse nach der neuen Leistung: Eltern, die auf Angebote von Kindertagesstätten verzichten und ihre Kleinkinder selbst zu Hause betreuen, erhalten damit 100 Euro im Monat. Nur drei Monate nach dem Start hat das zuständige „Zentrum Bayern für Familie und Soziales“ bislang 14 251 Anträge zur Auszahlung genehmigt, wie die Behörde auf Anfrage unserer Zeitung erklärte.

Nein, auf der SZ wird auf ganzer Linie weiter gepoltert, wenn es sein muss, auch noch über die “Hintertür” des Briefkastenonkels Dr. Dr. Rainer Erlinger.[11]

»Ich halte das Betreuungsgeld, das es ab August 2013 geben wird, für eine ungeeignete Maßnahme zur Förderung von Familien, eigentlich gehört es sofort wieder abgeschafft. Nun ist das Gesetz aber Tatsache, und ich hätte für meinen 2012 geborenen Sohn Anspruch darauf. Darf ich es beantragen, obwohl ich es von der Idee her ablehne?«  Karin M., Freiburg

Ja, darf sie natürlich, sagt der Dr. Dr. - aber nicht ohne pseudo-objektiv seine persönliche Meinung zum Thema als Fachwissen unterzujubeln (einen anderen Zweck hat diese nur wenig tiefgründige “Frage” auch wohl kaum):

So ungeeignet und kontraproduktiv es sein mag, das Betreuungsgeld wurde in einem demokratischen Verfahren beschlossen

Das Betreuungsgeld wurde zwar aus ideologischen Gründen eingeführt – es geht nicht in erster Linie darum, Kinder zu fördern, sondern ein bestimmtes Familienbild

Wobei das ja an sich noch ginge, in den Augen unserer SZ-Schreiberlinge, bloß darf es nicht gerade dieses Familienbild sein. Und dementsprechend kommt auch im Interview nur die erlaubte Meinung zu Wort:[12]

Gemeinsam mit der SPD haben Sie im Wahlkampf gegen das Betreuungsgeld gekämpft. Jetzt sieht es so aus, als würde die SPD die staatliche Geldleistung für Eltern, die ihre Kinder nicht in eine Kita schicken, allenfalls modifizieren wollen. Fühlen Sie sich verraten?
Das Einknicken der SPD erstaunt mich. Vor kurzem haben die SPD-Frauen noch klargemacht, das Betreuungsgeld müsse weg, eine verbindliche Frauenquote her. Sonst gäbe es mit ihnen keine Koalition. Und jetzt finde ich in den zehn Punkten, die die SPD-Parteiführung ihrem Parteikonvent als Verhandlungsbasis vorgelegt hat, nur einen frauenpolitischen. Nämlich die Forderung nach mehr Frauen in Führungspositionen. Das klingt sehr vage, von 50 Prozent ist da keine Rede. Vom Betreuungsgeld auch nicht mehr, dabei ist es ein Symbol für eine völlig fehlgeleitete Familienpolitik. 1,2 Milliarden Euro, die viel besser in Kita-Plätze investiert würden.

… sprach Gesine Agena von den Grünen. Parteikolleginnen wie etwa Lena Kürschner, kommen bei der SZ nicht zu Wort. Doch kann ich ihren Offenen Brief an die Grünen [13] nur jedem ans Herz legen. Lesen Sie ihn bitte gerne ganz, doch besonders:

Während des Wahlkampfes haben die Grünen immer wieder einen sehr großen Teil der WählerInnen direkt oder indirekt beleidigt, diffamiert, diskriminiert und in Sippenhaft genommen und gleichzeitig die Frechheit besessen zu behaupten sie seien verschiedenen Lebensentwürfen gegenüber tolerant und wollten Wahlfreiheit schaffen. Die Familien wurden im Laufe des Wahlkampfes und auch schon davor, im Zuge der Betreuungsgeld-Debatte, immer mehr unter Beschuss genommen, nicht nur von den Grünen, aber auch. Und die Grünen haben nichts gesagt oder getan, um sie in Schutz zu nehmen und zu unterstützen, im Gegenteil, sie haben Wortkreationen, die an Unverschämtheit kaum zu überbieten sind, dankbar übernommen. Diese Wählergruppe meldet sich nicht groß zu Wort, denn dafür hat sie keine Zeit und Energie übrig. Ihre Kreuzchen bei der Wahl machen sie aber dennoch und zwar nicht bei den Parteien, die sie mit Worten wie Herdprämie, Fernhalteprämie, Verdummungsprämie, Schnapsprämie oder Vergleichen von Kindererziehung mit Museumsbesuchen verunglimpfen und beleidigen, sondern bei denen, wo sie sich mit ihren Problemen wenigstens ansatzweise verstanden fühlen. Die Grünen empfinden es als diskriminierend, wenn an Asylbewerber Gutscheine statt Bargeld ausgegeben werden, aber Familien darf man kein Bargeld in die Hand geben, weil sie nicht damit umgehen können? Ist das etwa keine Diskriminierung? Und wie lassen sich eine massive Subventionierung der Krippenbetreuung und überhaupt keine finanzielle Anerkennung der Familienbetreuung mit dem Gleichheitsgrundsatz unserer Verfassung in Einklang bringen?

80% aller Kinder wachsen bei ihren verheirateten Eltern auf und 65% aller Eltern wollen keinen Krippenplatz in Anspruch nehmen und von den 35%, die ihn in Anspruch nehmen wollen, tun das viele aus wirtschaftlichem Zwang heraus. Von „Wollen“ kann bei diesen also keine Rede sein. All diesen Eltern ist nun im Wahlkampf erzählt worden, ihre Kinder würden regelrecht verblöden und zu sozialen Pflegefällen werden, wenn man sie nicht in eine staatliche Einrichtung gibt. Und dann wundert man sich, wenn die nicht Grün wählen. Es ist richtig und wichtig, sich politisch auch um die Gruppen zu kümmern, die nicht dem „Normalfall“ entsprechen, oder entsprechen wollen. Jedoch ist das „auch“ in dem Satz entscheidend. Wer den „Normalfall“ als „überholungsbedürftig“ und „veraltet“ betitelt, braucht sich nicht wundern, wenn der „Normalfall“ sich von ihm abwendet. [Hervorhebungen: Jaspis]

Eltern, die ihr Kind in eine Krippe geben, sind deshalb keine Rabeneltern und sicherlich besteht echte Wahlfreiheit nur dann, wenn es auch ausreichend Betreuungsstellen gibt. Doch auch und vor allem gibt es echte Wahlfreiheit nur dann, wenn nicht ein Familienmodell von vornherein geächtet wird. Das Betreuungsgeld mag schon von seiner Höhe her eher symbolischen Charakter haben. Aber gerade dieses Symbol ist wichtig: Dass auch die Familien, die ihre kleinen Kinder selbst betreuen und nicht in staatliche Obhut geben wollen, dass auch Familien, in denen drei Generationen zusammenhelfen, einen “Wert” für diesen Staat haben und nicht nur die, die schon ihre Säuglinge den ganzen Tag in Fremdbetreuung geben.

Schon deswegen ist das Betreuungsgeld ein Erfolgsmodell. Auch wenn das eine Süddeutsche Zeitung nicht zulassen will.





Jaspis





[1] http://www.sueddeutsche.de/politik/neue-machtverhaeltnisse-im-bundesrat-gabriel-kuendigt-angriff-aufs-betreuungsgeld-an-1.1579583
[2] http://www.sueddeutsche.de/politik/csu-plan-fuer-das-betreuungsgeld-ein-geldgeschenk-direkt-aus-absurdistan-1.1185778
[3] http://www.suedwatch.de/blog/?p=7638
[4] http://www.sueddeutsche.de/leben/krippenplatzgarantie-und-betreuungsgeld-gebt-eltern-echte-wahlfreiheit-1.1735133
[5] http://www.sueddeutsche.de/politik/start-des-betreuungsgelds-bilanz-eines-csu-zuckerls-1.1733950
[6] http://www.sueddeutsche.de/politik/neuer-streit-um-familienleistung-opposition-laestert-ueber-ladenhueter-betreuungsgeld-1.1733043
[7] http://www.sueddeutsche.de/leben/antrag-abgelehnt-viele-eltern-gehen-beim-betreuungsgeld-leer-aus-1.1766610

[8] http://www.sueddeutsche.de/politik/doppelte-familienfoerderung-thueringer-familien-bekommen-zweimal-betreuungsgeld-1.1783641
[9] http://www.sueddeutsche.de/politik/spd-und-steuererhoehungen-wir-haben-nichts-abgeraeumt-1.1799339

[10] http://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Ansturm-aufs-Betreuungsgeld-id27580352.html
[11] http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/40127/Die-Gewissensfrage
[12] http://www.sueddeutsche.de/politik/gruenen-vorstand-gesine-agena-das-einknicken-der-spd-erstaunt-mich-1.1799313
[13] http://frau2000plus.net/?p=1071

Geschrieben in DeSZinformation, Es stand -nicht- in der SZ, Familie, Frauen, Halbwahrheiten, Meinungsvorgabe, QualitätZSjournalismus | Kommentar

1 Reaktion zu “Ein Erfolgsmodell, das keines sein darf”

  1. am 04 Nov 2013 um 18:091Nonnen

    Es ist seltsam, dass das gegen die Griechenlandhilfen lächerlich geringe Betreuungsgeld eine so wichtige Rolle in den Koalitionsgesprächen spielen soll. Dabei ist es gut, denn niemand kann sich an die ersten drei Lebensjahre direkt und konkret erinnern, da dort komplexe Reifungs- und Verschaltungsvorgänge in den Gehirnen ablaufen, in welche nur sehr behutsam eingegriffen werden sollte.
    In der Tat, so toll sind Krippen für 0 - 3jährige Kleinstkinder nicht, für die seltsamerweise linke und gewerkschaftsnahe Parteien als auch Wirtschaftslobbyistenwie wild trommeln: „Befreit die Mütter von ihren Kindern und fesselt sie an die Maschinen”.
    Nicht nur die Familie, sondern vorallem die Schwächsten, die Kinder, werden möglicherweise ernste Probleme bekommen und damit die Zukunft unseres Volkes (Siehe auch in den hierzulande weitgehend unbekannten Studien z. B. von Prof. Annica Dahlström, Uni Göteborg: Innerhalb der letzten 15 – 20 Jahre einen Anstieg psychischer Erkrankungen bei schwedischen Mädchen um 1000 Prozent (Depressionen um 500 Prozent; Suizidrate finnischer Mädchen ist die höchste in Europa):
    Die Krippe scheint eine Einrichtung zum Wohlergehen von Erwachsenen zu sein, denn ein bezüglich der sehr frühen Krippenaufbewahrung nicht ausreichend beachtetes Problem (neben zu erwartender erhöhter Stresshormonausschüttung infolge “learned helpnessless” und Wachstumshormonmangel infolge reduziertem Langsamen-Wellen-Schlaf in der Krippe) ist die mögliche Störung bzw. Verzögerung der frühkindlichen Sprachentwicklung zu befürchten. Ein wichtiger Unterschied zwischen Tier und Mensch ist die Sprache auch als Basis des Denkens. Mangelnde primäre (besonders 0 - 1,5 Jahre) frühkindliche Sprachentwicklung hat oft die Folge von Lese- und Rechtschreibstörungen und letztlich ungünstiger kognitiver Entwicklung. [Auch Migrantenkinder müssen das basale Denken in der jeweiligen Muttersprache beginnen zu lernen].
    Denn bereits ab der 20. Gestationswoche hört der Foet im Mutterleib flüssigkeitsangekoppelt die Mutterstimme und ist nach der Geburt massiv darauf fixiert, sodass eine längere (max. bis zu 3 Jahren) dyadenspezifische Beziehung zwischen diesen beiden Personen notwendig ist.(siehe Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 3. Auflage, Logos-Verlag, Ansbach, 2013)

  • Über

    Profile
    suedwatch.de
    Der unabhängige Watchblog, nicht nur zur Süddeutschen.
    Er hat 965 Beiträge und 967 Kommentare verfasst.

  • suedwatch.de bei facebook

  • Archive

    • Juni 2021
    • Januar 2021
    • Oktober 2020
    • Juni 2020
    • November 2017
    • November 2016
    • Oktober 2016
    • August 2016
    • Juli 2016
    • Juni 2016
    • Oktober 2014
    • September 2014
    • August 2014
    • Juli 2014
    • Juni 2014
    • April 2014
    • März 2014
    • Februar 2014
    • Januar 2014
    • Dezember 2013
    • November 2013
    • Oktober 2013
    • September 2013
    • August 2013
    • Juli 2013
    • Juni 2013
    • Mai 2013
    • April 2013
    • März 2013
    • Februar 2013
    • Januar 2013
    • Dezember 2012
    • November 2012
    • Oktober 2012
    • September 2012
    • August 2012
    • Juli 2012
    • Juni 2012
    • Mai 2012
    • April 2012
    • März 2012
    • Februar 2012
    • Januar 2012
    • Dezember 2011
    • November 2011
    • Oktober 2011
    • September 2011
    • August 2011
    • Juli 2011
    • Juni 2011
    • Mai 2011
    • April 2011
    • März 2011
    • Februar 2011
    • Januar 2011
    • Dezember 2010
    • November 2010
    • Oktober 2010
    • September 2010
    • August 2010
    • Juli 2010
    • Juni 2010
    • Mai 2010
    • April 2010
    • März 2010
    • Februar 2010
    • Januar 2010
    • Dezember 2009
    • November 2009
    • Oktober 2009
    • September 2009
    • August 2009
    • Juli 2009
    • Juni 2009
    • Mai 2009
    • April 2009
    • März 2009
  • Kategorien

    • Adventskalender
    • Antisemitismus
    • Automobil
    • Business
    • Demokratieversztändnis
    • Denk(l)er
    • DeSZinformation
    • Es gibt sie noch, die guten Dinge
    • Es stand -nicht- in der SZ
    • Extremismus
    • Familie
    • Frauen
    • Gastbeitrag
    • Guttenberg-SZyndrom
    • Halbwahrheiten
    • Honduras
    • In eigener Sache
    • Iran
    • Islamismus
    • Israel/Nahost
    • Kurz notiert
    • Meinungsvorgabe
    • NonSZens
    • Panoptikum
    • Prantl-ismus
    • QualitätZSjournalismus
    • Sonstige
    • Sprachverwirrung
    • SZ von Gestern
    • SZ's Küchenratgeber
    • SZ-Falschmeldungen
    • SZ-Kritik Allgemein
    • SZcheinheilig
    • SZchlamperei
    • SZkurril
    • SZprachlabor
    • Terrorismus
    • Uncategorized
    • VorBILD
    • WatchShot
    • Zum Schmunzeln
  • Seiten

    • Geleitwort
    • Nutzungsbedingungen & Impressum
  • Links

    • Blogroll

      • - “Castollux”
      • - “Freunde der offenen Gesellschaft”
      • - “heplev abseits vom mainstream”
      • - “Mehrfachwelten”
      • - “tw_24″
      • - Frankreich: “GalliaWatch”
      • - Israel: “Blick auf die Welt von Beer Sheva aus”
      • - Israel: “Letters from Rungholt”
      • - Israel: “Medien BackSpin”
      • - Israel: “Spirit of Entebbe”
      • - Kirche: “Beiboot Petri”
      • - Kirche: “Kath.net”
      • - Kirche: “Verein Durchblick”
      • - Klima: “Die kalte Sonne”
      • - Kuba: “Generación Y”
      • - Norwegen: “Norway, Israel and the jews”
      • - Persien: “Arshama3’s Blog - For a free and democratic Iran”
      • - Persien: “Iran Baham Blog”
      • - Schweden: “Sweden Israel and the Jews”
      • - UN-Watch’ “View from Geneva”
  • Meta

    • Anmelden
    • Artikel als RSS
    • Kommentare-RSS
    • WordPress.org

suedwatch.de © 2022 Alle Rechte Vorbehalten.

MistyLook made free by Web Hosting Bluebook
Übersetzung von Fabian Künzel